Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend,zum Tode betrübt -Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Samstag, 31. Dezember 2011
HERR,
Danke, dass die Schmerzen mich nicht mehr umbringen
und das schon mehr als einmal.
Danke, dass du dich meiner annimmst.
Danke, dass du alles gut machst
Ich liebe dich
Amen
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Hebräer 11.1
Die Bibel erinnert uns daran, dass wir unsere Zuversicht auf Gott setzen sollen. Es gibt unzählige Verse und Stellen, in denen davon gesprochen wird, was Zuversicht bewirken kann. Meine Gedanken dazu hatte ich schon mal festgehalten"Zuversicht"
Nun ja, nachdem man schon herauslesen konnte, dass ich Schriftsteller werden möchte, mach ich eine Zeit durch, in denen Zweifel mich manchmal packen. Der Traum ist schon so lang in mir und es passiert, dass der Feind mir einredet, nicht gut genug zu sein. Ich glaube jeder kennt diese Gedanken. Aber unter all diesen schreienden Anklagen, die mich kleinhalten wollen, kann ich aber eine leise Stimme vernehmen, die mir Zuversicht ausspricht. Die mich daran erinnert, wie großartog GOTT ist und dass er dieses Talent in mich gelegt hat. Dass er es nicht verkümmern lässt, sondern zum blühen bringen wird.
Lange Rede, kurzer Sinn. Gestern hat es mich jedenfalls wieder einmal erwischt. Ich zweifelte. Bekam dann wieder eine Absage und dachte, das wird eh niemals etwas. Für eine kleine Weile gab ich mich diesen zerstörerischen Gedanken hin bis ich bewusst die Entscheidung traf -STOPP bis hier hin und nicht weiter!!! Ich beschloss dem Wort Gottes mehr glauben zu schenken und was geschah? Als erstes viel mir auf, dass meine Absagen, nicht wie von den Verlagen angekündigte, Standartabsagen waren. Es gab sogar einen Verlag, der mein Alter beklagte. Also konnte ich nicht absolut talentfrei sein, wie mir meine Gedanken weismachen wollten.
Davon erst recht herausgefordert, brachte ich diese fiese Stimme durch Bibellesen, beten und Lobpreis zum Schweigen.
Heute morgen war ich unterwegs und als ich heimkam fand ich etwas in meinem Briefkasten, wofür ich einen Moment brauchte. Es war Werbung und ein Neu Jahrs Wunsch, aber es war ein Regenbogen abgebildet (ein Zeichen SEINES Bundes) un der Spruch sagte "Auf Traumwegen durch das Jahr"
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Pläne GOTTES sich erfüllen. Die Bibel ist voll von SEINEN zusagen, wenn man ihm vertraut. Und ich vertraue dem HERRN. Einen HERRN, der sich nicht einsperren und ich Schubladen stecken lässt, sondern immer wieder Wege findet, SEINEN Kindern Mut zu zusprechen und sie aufbaut.
Ich wünsche noch eine angenehme Nacht
Ps.
Vater,
ich bete in Jesus Christus's Namen
und bitte dich um deinen Segen
und danke dir für den reichlichen Segen,
den du bis jetzt schon ausgegossen hast.
Danke, dass du meine Zuversicht bist.
Danke, dass du mich liebst
Und danke, dass du so großartig bist
Bitte lass mich einen Verlag finden,
den mein Geschriebens Anspricht.
Lektoren, denen das Manuskript gefallen
und mehr lesen wollen.
Danke schon mal im Vorraus für deine Hilfe
Ich liebe dich
Amen
Montag, 26. Dezember 2011
SEIN Wirken....
Wie ich bereits ein paar Mal hier geschrieben habe, veränderte sich das Verhältnis zu meiner Familie ins Positive. Eine Entwicklung, die mir gerade auch zu Weihnachten so richtig bewusst wurde.
Wenn ich nämlich zurückdenke an das letzte Jahr, das letzte Weihnachtsfest, dann sah ich mich ziemlich einsam. Halb bewusst einsam, halb den Umständen ensprechend. Ehrlich gesagt, war es ein trauriges Weihnachtsfest, doch ich ließ mivch davon nicht unterkriegen. Ich feierte meinen HEILAND, auch wenn ich weitgehend alleine daheim dastand. Stand nur mit meiner Mutter unterm Baum und sag Weihnachtslieder, saß mit ihr alleine in der Kirche und traf einige Freunde zum Weihnachtssingen.
Das Jahr über gab es viel Positives in meinem Leben. Viele Momente, wo der HERR mächtig wirkte, sich verherrlichte und an mir arbeitete. Aber wie so oft, merkt man es erst zurückblickend, wie auch an diesem Weihnachtsfest.
Dadurch, dass wir (die Familie) sich wieder zusammengefundet hat, war dieses Weihnachten so ganz anders. Wir standen alle zusammen unterm Baum und sangen, gingen zusammen in die Kirche und zum Weihnachtssingen. Alles in allem, kann ich sagen, dass ich mit jedem, der in meiner Nähe ist und der mir so viel bedeutet, Weihnachten gefeiert habe.
Danke Vater,
in Jesus Christus' Namen
für dein Wirken.
Dir soll die Ehre und der Lob und Preis gebühren,
für alles was du getan hast
für alles was du tust
und alles was du tun wirst.
Du bist mein geliebter VATER,
mein barmherziger HERR.
HALLELUJAH
Ich liebe dich
Amen
Sonntag, 25. Dezember 2011
Samstag, 24. Dezember 2011
Heilig Abend
Ich sitze hier und sinniere über das vergangene Jahr und bin überwältigt. Überwältigt über die Handschrift GOTTES, der immer und überall gewirkt hat. Auch da, wo ich nichts spürte, nichts fühlte, ja nicht einmal etwas erwartet habe. ER war da, ist da und wird da sein, denn ER ist DER ER ist. Nicht nur heute, nicht nur am heiligen Abend, sondern immer =)
Seine Veränderungen ziehen sich durch mein Leben, durch mein Jahr. Vor einem Jahr war ich am Boden zerstört, war verängstigt und mutlos und heute, nach all den Monaten bin ich frei....
Danke Vater, für das Geschenk des heiligen Abend.
Danke für das Geschenk deiner Gnade
Danke für dein Geschenk deiner LIEBE
DANKE FÜR DEINEN SOHN JESUS CHRISTUS
AMEN
Dienstag, 29. November 2011
Einst...Doch...Jetzt!!!
warst verzweifelt und enttäuscht
verspottet und verkauft
Einst warst du wie ich
warst glücklich und erfreut
gelassen und geliebt
Doch ich war nicht wie du
war nicht fehlerlos und rein
war nicht des Vaters oder Dein
Doch ich war nicht wie du
war nicht Gnade und Friede
war nicht Liebe und Güte
Jetzt sind wir beide eins
durch dein Opfer
durch deinem Blute
Jetzts sind wir beide eins
du in mir
und ich in dir
verbunden für die Ewigkeit.....
Lobet den HERRN....
Lob kann so viel ausrichten.
Singet dem HERRN
und Jauchzet seiner Ehre...
HALLELUJA
Sonntag, 27. November 2011
Dankbar....
"Ich bin ich!"
In diesem Moment war ich so dankbar sowas sagen zu können. Mich nicht mit anderen vergleichen zu müssen, irgeneiner Mode hinterzulaufen oder mich in in eine Schublade zu stecken...
Dafür bin ich dem HERRN unsagbar dankbar. Ich glaub, das gehört zu SEINER Freiheit....
Danke Vater,
in Jesus Christus' Namen
Wünsche noch allen eine schöne Adventszeit :)
Donnerstag, 24. November 2011
Baff
Sie berichtete davon, dass sie Hilfe ind er Kirche gesucht hätte, doch der Pfarrer nicht da sei. Dass sie geheult hätte in der Kirche und Gott um hilfe gebeten hat, mit dem sie reden konnte. Und sie kam auf mich zu und sagte, du hast Jesus bei dir aufgenommen, dass spüre ich!
Da war ich erst einmal Baff. Vor einer katholischen Kirche ist es nicht immer so, dass die Leute dort Jesus wirklich aufgenommen haben. Ich stammelte ja, dass es so sei und sie fragte ob wir uns nur unterhalten könnten. Ich stimmte ein und durfte über sie einiges erfahren. Ihre Probleme, ihre Ablehnungen, ihr Schicksal. Sie war ziemlich verzweifelt und zum Schluss kam sie dann darauf zu sprechen, dann sie finanzielle Schwierigkeiten hätte. Erst dachte ich. Okay...was soll ich davon halten. Jetzt kommen unsummen, was sie möchte....aber...was soll ich sagen? Mein Zehntel, den ich eigentlich in den Opferkasten reinwerfen wollte, war schon über die Hälfte was sie brauchte(Und ich verdien wirklich nicht viel) Ich gabs ihr und war so überweltigt. Sie wollte es nicht einfach so. Wollte für mich arbeiten, irgendetwas tun, aber ich beruhigte sie, dass es nicht nötig sei.
Jetzt bin ich wieder zu Hause und irgendwie schaffe ich nicht einen klaren Gedanken darüber zu fassen....
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus' Namen
Nimm dieses Gefühlschaos und lichte es.
Danke, dass du wirkst und uns immer wieder überrascht.
Ich liebe dich
Amen
Dienstag, 15. November 2011
Rückblickend.....IHM sei die Ehre....
Dabei ist mir etwas aufgefallen, von dem ich berichten möchte.
Es ist nun 1 1/2 Jahre her, da überkam es mich. Ich war auf dem Weg zur Nachhilfe. Etwas das ich davor ewig nicht gemacht hatte. Nun ja, auf jedenfall wurde mir bewusst, dass mein Englisch wieder gefragt war. Während ich also durch die Straßen fahre manifestiert sich eine Idee in meinem Kopf fest. England....nachdem ich meine Pflichten erfüllt hatte, bin ich heim und setzte mich an den Computer. Ohne wirklich zu wissen, was ich suchte, landete ich auf einigen Au Pair Seiten. Irgendwie war ich total begeistert davon, jedoch stand mir mein ängstliches Wesen im Weg.
Von dem Moment an, informierte mich nun immer mehr darüber und es begann sich in meinem Umfeld etwas heraus zu kristallisieren. Niemandem sagte ich bis dato was und alles schien aber immer wieder mit diesem Land zu tun zu haben, zu sprechen zu kommen. Selbst mein Vater, äußerte sich und empfand es als Verlust nie Englisch gelernt zu haben. Nun ja es gipfelte darin, dass eine sehr gute Freundin mir zu meinem Geburtstag einen Kurztrip nach London schenkte. *gasp*
Nun ja, wie ich bereits erwähnte, bin ich ein Mensch, der sich gerne mal "ängstlich" ist und sich dann zu viele Gedanken macht. Zu der Zeit jedoch war ich wie beflügelt. Dann passierte aber etwas, dass mich ziemlich umschmiss. Ich hatte Mist gebaut, aber auch da spürte ich die helfende Hand des Vaters. Ich bete darum, dass dieser Kelch an mir vorrüberging und es stellte sich heraus, dass der nette Mann, vor dem ich mich Verantworten musste, mir wirklich gnädig gestimmt war. Er gab mir die Möglichkeit meine Schulden abzubezahlen, ohne ein großes Aufsehen zu veranstalten.
In den ersten Monaten fühlte ich mich wie in einem tiefen Loch festsitzend. Fühlte mich vollkommen gefangen in diesen Schulden, weil ich stets Angst hatte, dass ich nun nicht mehr mit meinem Geld auskommen konnte. Manchmal war ich regelrecht verzweifelt, doch wenn ich jetzt zurück blicke tut mir das Leid, denn in der ganzen Zeit habe ich nicht einmal Not gelitten oder stand ohne etwas da. Ganz im Gegenteil. Ich hatte genug zum Leben und konnte sogar noch sparen. Wenn mal wieder was anstatt und ich dem Vater mein Leid klagte, dass ich nicht wisse, wie ich es schaffen soll, meldete sich in kurzer Zeit meine Chefin und fragte ob ich an Extraarbeit interessiert wäre, weil Personal fehlte. Dem HERRN sei hier noch mal dafür gedankt.
Nun bin ich soweit, dass ich nicht mehr all zu viel zurückzahlen muss. Mittlerweile bin ich soga soweit, dass ich mich deswegen auch nicht mehr bekloppt mache. Der HERR hat mir die Möglichkeit gegeben, meine Schulden abzubezahlen und hat mich nicht eine Sekunde im Stich gelassen. Mir war es sogar möglich noch Geld zu spenden und an andere wegzugeben und zu sparen und das war wirklich eine Glanzleistung. Der HERR befähigt wirklich und dafür bin ich unendlich dankbar.
Jetzt aber nochmal zu meiner damaligen Begeisterung nach England zu gehen, zurückzukommen. Als mir bewusst wurde, wie gut ich das ganze mit dem HERRN geschafft habe, holte er mir England wieder in mein Bewusstsein. Ich begann mich wieder damit zu beschäftigen und fand so viele Informationen, die ich damals nicht hatte. Ich war ziemlich blauäugig, glaubte das ich es schaffen könnte. Doch heute glaube ich, dass GOTT mich ausgebremst hatte. Die Beziehung zu ihm, war noch nicht so fest wie sie heute ist, nach der "schweren" Zeit. ER hat mir beigebracht, auch mit wenig auszukommen, was bei einem solchen Aufenthalt sehr, sehr vorteilhaft ist. Hat mir beigebracht, ihm zu vertrauen. Ich spüre, dass diese Zeit eine Zeit des Wachstums in ihm war bzw ist.
Noch muss ich zahlen, aber heute schaue ich voller Zuversicht nach vorn und weiß einfach, dass der Vater sich um mich und meine "Träume" kümmert. Meine Zeit steht in SEINEN Händen und das ist gut so =)
Ich hoffe ich konnte jemanden ermutigen und daran erinnern, dass egal was ist, GOTT bei uns ist. ER lässt uns nicht im stich und er wirkt in uns und um uns herum, um mehr und mehr so zu werden, wie er uns haben möchte. IHM sei die EHRE.....auf Ewig...
Liebe Grüße
FlyingSoul
Ps.
Vater,
in Jesus Christus' Namen möchte ich mich bei dir einfach bedanken.
ich möchte dir mein Vertrauen aussprechen
und anerkennen, dass du wirkst
Du bist mächtig und heilig
und ich liebe dich
Amen
Donnerstag, 10. November 2011
Greater Love
My friend for many years,
He saved me from the water,
Now I'm drowning in my tears;
Grief is but a poor word for everything I feel,
There can be no greater love;
He was there to guide me through the follies of my age,
Always there beside me, everything forgave;
Held me as a father, showing me the way,
There can be no greater love;
No fear did he have before the storm,
The fate of others was his only thought,
And though it was the way to certain darkness,
To save my life he gave his own;
For my life he gave his own,
And these words are writ in stone,
where he lies;
"Greater love hath no man than this,
that a man lay down his life for his friend"
*Chris de Burgh*
Dienstag, 18. Oktober 2011
Neue Erkenntnis
Als diese Freundschaft zerbrach, war ich vollkommen fertig. Ich konnte Nachts nicht richtig einschlafen, weil meine Gedanken nicht zur Ruhe kamen. Also berieselte ich mich die Nächte mit dem Fernsehprogramm, bis ich gedankenlos, in den Schlaf glitt.
Neben dieser Schlaflosigkeit gesellte sich ein weiteres Problem. Meine Hauptbeschäftiung, das Schreiben, ging mir nicht mehr einfach von der Hand. Ehrlich gesagt, ging es gar nicht mehr. Jedes Wort, dass ich auf Word brachte schmerzte, weil diese Geschichten sich mit dieser Freundschaft verbanden.
Und um mal zum Punkt zu kommen. Nach all der Zeit schlafe ich erstens wieder und ich habe eine Manuskript von knapp 500 Seiten vollendet. Als mir das bewusst wurde, wie sehr ich gewachsen bin, war ich regelrecht sprachlos.
Ich halte es mit dem Spruch "Talent ist ein Geschenk Gottes" und ich bin so dankbar, dass ER mich nicht nur gfesegnet, sondern auch befähigt hat durchzuhalten und mich zu verändern. Mich vorwärts gehen zu lassen.....
....so unendlich dankbar.....so unendlich dankbar.....
Ich bin noch immer total baff von dieser Erkenntnis, denn es bedeutet mir so viel, zu sehen wie ich aus totaler Verzweiflung, Wut und Enttäuschung ausbrechen konnte....
Flying Soul
Ps.
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus' Namen
für all die Entwicklung.
All die Verheißungen
Für all die ZUversicht und Hoffnung
Danke für all deine Liebe, die mich verändert...
Einfach mal Danke für alles....
Ich liebe dich...
Amen
Inspiration...
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Montag, 17. Oktober 2011
Vater,
dass es Frucht zu deiner Ehre bringt...
Danke
Ich liebe dich
Amen
Samstag, 15. Oktober 2011
Zuversicht gepaart mit dem geschmack der Niederlage
Doch trotz diesem Energieschub habe ich einen bitteren Geschmack von Niederlage in meinem Mund. Ich habe das Gefühl, dass man mir heute den Weg geebnet hat und ich auf den letzten Metern vollkommen versagt habe. Als wenn ich an meine Grenzen gestoßen wäre.
Ich habe einen Kumpel. Kumpel ist vielleicht ein falsches Wort, denn er ist ein Freund. Dieser Freund war einmal ein anständiger, verlässlicher und lieber junge Mann, doch nun muss ich mit ansehen, wie er vollkommen den Boden unter den Füßen verliert. Es gibt so viele Sachen, die angesprochen werden sollten. Soviel Hilfe die angeboten werden sollte, aber es ist die reinste Überwindung für mich diesen Part zu übernehmen, denn ich möchte ihn nicht verletzten. Nichtsdestotrotz braucht er Hilfe und heute hätte ich das erste Mal seit Monaten die Chance gehabt mit ihm zu reden und was ist, ich bleibe stumm und lasse ihn gehen. Zurück in sein absolutes Chaso..... =-'(
Ich fühle mich, als wenn ich versagt habe. Als wenn ich meine Grenze erreicht hätte....
HERR,
ich bitte dich in Jesus Christus' Namen.
Segne ihn und seine Freundin.
Wenn es meine Aufgabe ist,
mit ihm zu sprechen,
dann gebe uns eine neue Gelegenheit
und führe du meine Zunge.
Ich will niemanden verletzen,
sondern helfen....
Danke
Ich liebe dich
Amen
Freitag, 14. Oktober 2011
Dienstag, 11. Oktober 2011
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Einfach mal DANKE sagen...
in Jesus Christus Namen danke ich dir für alles was du getan hast...
Für alles, was du tus...
Und für alles, was du tun wirst...
Gelobt sei dein heiliger Name.
Deine Barmherzigkeit und Liebe seien gepriesen...
Ich liebe dich
Amen
Sonntag, 25. September 2011
Wie sehr der HERR wirkt und uns verändert, wenn wir ihn lassen...
Also habe ich mich nun endlich auf den Hosenboden gesetzt und ein Entschuldigungsschreiben aufgesetzt. Was soll ich sagen, dass ich mich überhaupt entschuldige grenzt für mich selbst an ein Wunder. Noch vor vielen, vielen Monaten gab ich ihr die ganze Schuld und war vollkommen enttäuscht und verletzt, doch der HERR hat mich zum Überwinder gemacht. Heute weiß ich, dass ich mich auch nicht korrekt verhalten habe. Wenn ich ehrlich bin, schäme ich mich sogar, wie ich damals war und danke dem HERRN täglich, dass es sich meiner angenommen hat und mich verändert...
Diese Freundschaft war ein totaler Knack und Angelpunkt in meinem Glaubensleben. Es war der Moment, wo ich Gott so sehr den Rücken gekehrt hatte und er da war, als es mir so dreckig ging und es nur noch schmerzte. Ich fing an, dass erste Mal in der Bibel zu lesen. Richtig in der Bibel zu lesen und nicht nur sporadisch. Fing an, mich zu verändern. Fing an, mein eigenes Ego sterben zu lassen. Ich bin ehrlich, es war anfangs sehr schwer und merkte anfangs nichts von meiner Veränderung. Erst mit Abstand betrachtet, sah ich "Ergebnisse" und bin jedes Mal aufs neue richtig ergriffen. Wie Großartig der HERR ist, wie sehr er sich unser annimmt und uns umformt. Er hat mich wirklich aus diesem "Dreck" den ich mir selbst eingebrockt hatte, herausgerissen und mich daran erinnert, was es heißt zu leben, bis ich richtig hungrig nach diesem Leben wurde und immer mehr davon, immer mehr von IHM wollte. Dafür bin ich unendlich dankbar....
Ich erinnere mich daran, wie ich ihr nach unserem letzten Gespräch die Meinung Geigen wollte und schrieb es auf. Als ich es fand, erschrak ich vor mich selbst, denn es war durch und durch boshaft. Keine Schönrederei, dass ich ja enttäuscht und verletzt war, sondern ich muss der Wahrheit ins Gesicht blicken, das war alles andere als Nett, was ich da zu Papier gebracht habe. Aber wisst ihr was?! Ich habe es ihr nie geschickt. Der HERR hat das nicht zugelassen und dafür bin ich ebenfalls sehr dankbar, denn jetzt mit Abstand betrachtet, bin ich nicht mehr wütend, sondern konnte mit Jesus' Hilfe verzeihen und es geht mir so gut dabei.
Bevor ich angefangen habe diesen Post hier zu verfassen, war ich noch unschlüssig, ob ich meine Entschuldigung überhaupt abschicken soll, doch jetzt wo mir all das nochmal in den Sinn kommt, erscheint es mir als richtig. Es ist wohl nie wirklich falsch sich zu entschuldigen.
Jedenfalls scheint es zu meiner Heilung wichtig zu sein. Mein Ego in dieser Beziehung ist dahin. Ich habe ihr schon längst verziehen.
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
segne diese Entschuldigung.
Lass sie diese richtig verstehen
und meine Erwartungshaltung deinen Ansprüchen gerecht werden.
Ich will mich nicht mehr in Freundschaften verlieren und dich aus den Augen verlieren.
Lass mein Schreiben eine Ermutigung sein und deine Handschrift tragen
Danke, dass du mir gezeigt hast, dass auch ich Vergebung nötig habe
und ich Vergeben kann,
denn ohne dich und deine Geduld mit mir, wäre es mir nicht möglich gewesen.
Segne auch den Adressaten.
Ich weiß, dass sie die gleichen Probleme hat, die ich einst hatte
und empfinde nun echtes Mitgefühl für sie.
Dafür auch danke.
Nimm dich deiner Tochter an,
und fülle du ihre Mängel,
wie du die meinigen gefüllt hast....
Danke für alles,
du bist und bleibst der Beste.
Ich liebe dich
Amen.
Da sieht man es mal, es gab Zeiten da konnte ich nicht mal für sie beten, aber der HERR tut solche Wunder. Danke VATER!!!
Liebe Grüße
Flying Soul
Donnerstag, 22. September 2011
Wir ernten was wir säen....also fangt an GUTES über eurer Leben zu verkünden....=)
Es ist eine beliebte Art vom Ankläger, dass wir so viel Jammern, uns so viel Sorgen und somit Gott nicht unser vollstes Vertrauen schenken. Und dabei heißt es doch in der Bibel: "Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Galater 6.7) "
Wenn wir also Jammer und Sorgen säen, dann dürfen wir auch Sorgen und Gejammer ernten. Wir müssen lernen diesem Teufelskreis zu durchbrechen. Ganz egal, was unsere Gefühle uns weismachen wollen. Wir dürfen einfach nie, nie, niemals vergessen, dass Gottes Wort stärker ist und wer oder was ist Gottes Wort? Richtig JESUS!!! "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.(Johannes 1.14)"
Es ist an der Zeit endlich GUTES über unser Leben zu verkündigen. Endlich aufstehen und sagen, Alles wird Gut....
Auch ich möchte mich nicht mehr vom Feind in die Irre führen lassen. Ich will das LEBEN, das mein GOTT für mich vorgesehen hat und teuer für mich bezahlt hat und zwar mit dem Blut seines eigenen SOHNES. Und GOTT ist gut. Sein Geist, der in uns wohnt ist gut, also sollten wir uns nicht mehr von anderen Geistern verführen lassen. Sorgen- und Angstgeister sollten mit JESUS' Opfer passé sein......!!!!
Nun möchte ich die Gelegenheit nutzen und meinem Gott danken. Und zwar in Jesus Christus Namen.
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus Namen für all die Talente, die du in mich gelegt hast.
Ich danke dir für all die Verheißungen über mein Leben
und halte an diesen fest, egal was der Feind mir einzureden versucht.
Du hast mir Ausdauer und Fantasie zum Schreiben gegeben
und es wird der Tag kommen,
an dem wir die Früchte unserer Arbeit zu deiner Ehre ernten werden.
Ich danke dir dafür, dass du mich versorgst
und es mir an nichts mangelt
und mangeln wird.
Ich glaube fest daran, dass du wirkst und dich meiner Probleme zum Positiven annimmst,
denn in deinem Wort steht so viel Ermutigung und es ist vollgestopft mit Zuversicht
Also werde ich meine Zuversicht auf dich setzen.
Denn es steht geschrieben, die auf dich hoffen und trauen werden nicht zuschanden werden.
Du bist heilig Vater,
du bist großzügig
Barmherzig
und voller Liebe.
Deine Gnade reicht so weit der Himmel reicht
Deine Liebe ist tiefer als der Ozean.
Ich bete dich an
Ich opfere dir Lobpreis und Danke...
Wo ist ein Gott wie du es bist? Der so erreten kann. Der so viele Chancen gibt?
Genau, nirgendwo.
Denn DU bist Gott, dass erkenne ich an und bekenne ich aus tiefsten Herzen...
Ich liebe dich
Amen
FlyingSoul
Mittwoch, 21. September 2011
Dienstag, 20. September 2011
Lobpreis
An manchen Tagen sogar verzweifelt...
Mutlos und hoffnungslos....
Gelähm und erstarrt....
Doch wenn der Feind mich mal wieder überrennt, mache ich mir bewusst, dass DER der in mir lebt, größer ist als der in der Welt.
Dann schenke ich Gottes Wort mehr Glauben, als meinen Gefühlen....
Meist beginne ich GOTT zu preisen. Ich singe von seiner Gnade, seiner Herrlichkeit....und dann...
...ja dann....weicht das Negative und es geht mir wieder gut...
Danke Herr...
Also wenn ihr euch auch vom Feind angegriffen fühlt, versucht es mit Lobpreis. Egal was eure Gefühle euch sagen. Singt von der Freude in Christus und dankt für seine Liebe....es hilft =)
Ich wünsche noch einen schönen Tag...
FlyingSoul
Freitag, 16. September 2011
Jesus und David....dient dem KÖNIG
Fangen wir mit David an. Er war der Geringste unter seinen Brüdern. Er war so gering, dass man ihn nicht einmal vorstellte, als Samuel die Söhne Isais sichtete. Erst zum Schluss sagte der Vater, dass er noch einen weiteren Sohn habe und ließ ihn von der „Weide“ holen.
Was passiert dann. David wurde zum König gesalbt und ging nicht wie erwartet in den Palast. Nein, er ging zurück auf die Weide. Er blieb „unscheinbar“, ein „geringgeachteter“. Selbst seine Brüder brachten ihm keinen Respekt entgegen. Dabei war er doch schon zum König gesalbt.
Im laufe seines Lebens, zog er nicht schnell in den Palast ein. Selbst als er älter war, musste er sich verstecken. Er floh vor seinen Feinden und dabei passiert etwas, dass mich anspricht. Noch während er nicht „offiziell als König ausgerufen“ wurde und Sauls Platz einnahm, gab es bereits eine Gefolgschaft. Diese Männer wusste, auch wenn David nicht mit Protz und Glorie bei ihm war, dass er der Gesalbte, er DER KÖNIG war und hielten ihm die Treue....
Und nun vergleichen wir das ganze mit Jesus.
Auch Jesus kam als gering erachtet auf die Welt. Gott, der sich erniedrigte und ein hilfloses Kind wurde. Schon als Kind wurde über ihm Prophezeit, dass er ein König ist. Ein Erlöser und Retter. Doch auch Jesus zog nicht in Paläste. Auch er war verkannt. Und genau wie David damals bereits seine Gefolgschaft besaß, obwohl „die Welt“ ihn noch nicht zum König ausgerufen hatte, so besitzt Jesus diese Gefolgschaft ebenso.
Ich möchte zu denen gehören, die dem KÖNIG JETZT schon DIENEN und nicht erst dann, wenn jeder IHN erkennen wird. Nicht erst, wenn er in SEIN HEILIGTUM einzieht, sondern jetzt schon, mitten unter Verfolgung. Jetzt, wo viele IHN nicht kennen und verfolgen, will ich zu IHM gehören.....
Das alte Testament zeigt uns so deutlich, was Treue und Ehrerbietung nach sich ziehen lassen und genau wie David sich an die Männer erinnerte und ihrer Gedachte, die ihm schon damals loyal zur Seite standen, wie viel mehr wird doch Jesus unserer Gedenken, wenn wir bereits jetzt schon mit ihm sind....
In diesem Sinne wünsche ich für jeden von euch, dass ihr euch das mal durch den Kopf gehen lasst und euch für den KÖNIG entscheidet, noch bevor er unverkennlicht wiederkommen wird. Es heißt, JEDER wird sein Knie beugen und IHN anbeten. Wie schön wird es sein, wenn dies kein Zwang ist, sondern von Herzen kommt....
Nimmt einfach mal eure Bibel zur Hand und entdeckt die Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten auf eigene Faust. Ihr werdet aus dem Staunen nicht mehr herauskommen =)
Einen WUNDERvollen Tag wünsche ich allen
FlyingSoul
Ps:
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus Namen,
dass du es uns im Grunde genommen so einfach machst.
Ich erkenne deinen Sohn als meinen König an.
Schon jetzt unter Verfolgung und Verleumdung möchte ich zu seiner Gefolgschaft gehören.
Will ihm dienen, so gut es mir möglich ist.
Danke, dass du dich unser erbarmst
und uns so sehr liebst
Ich liebe dich
Amen
Donnerstag, 15. September 2011
12 Und der HERR segnete hernach Hiob mehr denn zuvor...
Ich komme aus einer großen Familie. Bei uns gibt es eigentlich nicht so ein enges Verhältnis mit den Großeltern, weil wir Enkelkinder einfach zu viele sind. Ausgenommen eine Handvoll, die als besonders "Angesehen" bei den Großeltern galt. Schon früh habe ich mich damit arangiert und glaubte auch nie, etwas zu vermissen. Nur hin und wieder, wenn die Großeltern ganz offensichtlich diesen Unterschied zugaben, stieg Enttäuschung in mir aus. Wir anderen, waren nichts weiter als "Stiefkinder" trotzdem hielt ich zu ihnen. Besuchte sie weiterhin und übernahm ein paar helfende Aufgaben.
Mittlerweile ist mein Großvater verstorben und meine Großmutter zog in unsere unmittelbare Nähe. Von den "Lieblingen" lässt sich kaum noch jemand blicken und wenn, dann für kurze Gastspiele. Ich blieb meiner Haltung treu. Tat was ich zu tun hatte und gehe hin um ihr zu helfen. Ihr unter die Arme zu greifen.
Und gestern fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ind er Zeit seit sie in unsere unmittelbaren Nähe wohnt, hat sich unser Verhätnis verändert. Zum positiven geändert. Dass Gefühl nur "Stiefkind" u sein, ist vollkommen verblasst. Mittlerweile freut sie sich, wenn wir kommen und ruft jedes Mal an, um Essen abholen zu lassen....
Als Kind hatte ich nie so ein inniges Verhältnis mit ihr, doch jetzt merke ich, wie Gott alles zurückerstattet und das macht mich sprachlos....
Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen dafür...
HALLELUJAH
Liebe Grüße
Flying Soul
Sonntag, 11. September 2011
Wieder zurück...
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, gleich hier wieder loszulegen, aber irgendwie schaffe ich es nicht wirklich, das was mich beschäftigt auf das virtuelle Papier zu bringen.
Eigentlich sehne ich mich in diesem Moment nur nach Ermutigung, denn ich fühle mich ermattert. Ein Wirrwarr von Gefühlen begleitet mich seit einigen Tagen. Auf der einen Seite fühl ich mich ausgeruht und erholt und auf der anderen niedergeschlagen. Mir ist, als braute sich ein Cocktail der verschiedensten Empfindungen zusammen und ich weiß nicht wirklich wie ich über dem ganzen Herr werden soll. Das Schöne ist, dass ich das ja auch gar nicht muss. Ich muss es bloss ans Kreuz legen und voller ZUversicht erwarten, dass es besser wird.
Ich hab ein wenig in der Bibel gelesen, habe Predigten gehört und in meinem Kopf habe ich es verstanden. Nun muss es in mein Herz sickern. Muss dort Wurzeln schlagen und sich vollkommen verfestigen....
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
nimm meine Last von mir
und gib mir dein Joch, dass wie du selbst sagst, einfach ist.
Heile Wunden, die ich wahrscheinlich längst vergessen habe.
Lass deinen Segen nicht nur bei mir,
sondern auch bei meinem Umfeld fließen.
Bewahre uns
und lass uns nicht zuschanden werden.
Lass bitte dein Wort in mein Herz ziehen.
Vertreib die Dämonen, in Jesus Christus Namen, die mir mal wieder zusetzen....
Ich liebe dich
Traue und hoffe auf dich,
denn in deinem Wort steht geschrieben, die auf dich hoffen und trauen werden nicht zuschanden werden.
Danke für dein Wirken.
Für das was du getan hast
Für das was du tust
und für das was du tun wirst
Nichts und niemand ist dir gleich....
Du bist heilig und mächtig
Amen
Mittwoch, 10. August 2011
Die Koffer sind wieder gepackt....=)
Vater,
segne unsere Reise.
Lass uns bitte gesund ankommen
und wieder heimkommen.
Schenke uns Erholung und Spaß....
Danke
Ich liebe dich
Amen
Sonntag, 31. Juli 2011
Vater,
Letztens hast du mich sanft darauf aufmerksam gemacht, wie sehr ich mich verändert habe. Wie sehr du mich verändert hast und mich wachsen ließt. Dabei kamen wir nicht drumrum uns mit einer gewissen Freundschaft auseinander zu setzen.
Heute bin ich dir dankbar, was du mir offenbart hast. Dankbar dafür, dass du mich befähigst meine Fehler einzugestehen und nicht mehr so selbstsüchtig auf diese Zeit zu schauen. Und Herr, ich war sehr selbstsüchtig. Habe von Menschen verlangt, was nur DU gebene kannst und heute tut es mir Leid....
Nun ja, nachdem wir beide das ja aufgearbeitet haben, verfolgt es mich regelrecht. Meine Gedanken kreise teilweise sehr viel um diese kaputte Freundschaft und manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich zurück in mein persönliches Ägypten sehne und möchte dich ja nicht ohrfeigen. Dann denke ich mir, aber warum lässt es mich nicht in Ruhe. Ich bete und suche in der Bibel nach antworten, die mir helfen meine Gedanken zu fokussieren und es kommt immer wieder durch.
Vater, wenn es nicht nach deinem Sinn ist, dann mach mich in Jesus Christus Namen bitte zum Überwinder. Danke.
Ansonsten danke ich dir dafür, wie du mich in den letzten Jahren vorwärtsgebracht hast. Dafür, dass du mich nicht hast so weitermachen. Und ich bitte dich, Vater, segne Sie. Viel zu oft habe ich ihr geflucht. Habe sie verletzt. Ich dachte, wenn sie mir wehtut, wäre es eine Berechtigung es ihr gleichzutun, doch dem war nicht so. Und dafür entschuldige ich mich.
Ich habe immer geglaubt zu wissen, was sie durchmacht. Geglaubt zu wissen, wie sie ist und wenn auch nur die Hälfte von dem richtig ist, was ich geglaubt habe, so segne sie abermals. Fülle ihre Mängel aus und lass sie auf Menschen treffen, die weniger selbstsüchtig sind, als ich es war.
Vergib mir, dass ich all das war, was du verabscheust und danke, dass du dich meiner Angenommen hast....
Du bist heilig und barhherzig, Vater. Deine Gnade und Liebe sind grenzenlos. Danke, dass ich aus deinen vollen Schöpfen darf und deine Liebe, deine guten Früchte zu deiner Ehre weitergeben darf....
Danke für alles....
Amen
Ich liebe dich
Flying Soul
Dienstag, 26. Juli 2011
Dich Herr will ich suchen...
und ein wundervoller Durchbruch, wenn man das aus vollem Herzen ehrlich singen kann
Montag, 25. Juli 2011
Freitag, 22. Juli 2011
Donnerstag, 21. Juli 2011
Wenn alles verloren ist....
ja wenn sie sogar eingetreten ist, ja dann kann GOTT das Ruder immer noch rumreißen.
Klingt zu schön um wahr zu sein? Dann schaut mal in die Bibel.
Die Bibel lehrt uns: Bei IHM gibt es einfach kein Unmöglich.
Ein Beispiel ist die Geschichte von Lazarus.
Lazarus war tot! Seine Schwestern trauerten bereits um ihn.
Und das nicht, weil er gerade gestorben war, nein er war bereits VIER Tage tot.
Er war sogar schon begraben.
Die Schwestern hatten also bereits etwas Liebes verloren.
Unwiderruflich, unwiederbringlich.
Und was geschah? JESUS kommt und sagt,
„glaube nur und du wirst die Herrlichkeit GOTTES sehen.“
Ich kann mir vorstellen, wie die Schwestern sich gefühlt haben müssen.
Wie enttäuscht sie gewesen sein müssen. Sie hatten ihren Bruder verloren.
Sie hatten nach JESUS gerufen, damit er ihm helfen soll und er kam nicht.
Jedenfalls nicht, wo er nach menschlichem Denken, noch etwas ausrichten konnte.
Und dann steht da Jesus und sagt, glaub nur.
Und was macht sie? Sie glaubt. Sie glaubt daran, dass es bei Gott keine Unmöglichkeiten gibt.
Sie glaubt daran, dass Jesus die „Auferstehung“ ist
und das wo man nach menschlicher Einsicht sagt: „Aus....alles hin!“
JESUS jedoch lässt nicht zu, dass alles hin ist.
ER spricht, "Lazarus komm" und Lazarus kam.....
GOTT sagt selbst in der Bibel, verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen
und verlass dich nicht auf deinen Verstand.
In der Bibel sind so viele Beispiele, wie GOTT denen hilft, die IHM vertrauen, auch wenn alles verloren ist.
Bsp:
Die Tochter des Jairus wird wieder lebendig
Der Junge aus Nain wird wieder lebendig
Christus selbst kehrt von den Toten zurück....
Deswegen will ich jeden, auch mich, ermutigen, GOTT zu vertrauen.
GOTT selbst dann noch zu vertrauen, wenn unser Denken an seine Grenzen stößt.
GOTT wird diese Fesseln sprengen, nur müssen wir unser Okay dafür geben....
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
lass unser Vertrauen in dich wachsen,
Mehre uns den Glauben
Denn du bist Anfang und Vollender des laubens.
Wir brauchen dich....
Und liebe dich
Amen
Sonntag, 17. Juli 2011
Den 10. abgeben....
Nun wie bereits gesagt, diese Thematik verfolgt mich schon seit einiger Zeit und als der "Druck" sich erhöhte, habe ich aufgegeben und angefangen den 10 zu geben....
Was soll ich sagen. Segnungen blieben nicht aus und ich weiß, dass ich trotz allem genug habe, denn ER versorgt mich mit allem was nötig ist =)
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag
Flying Soul
Dienstag, 12. Juli 2011
Abraham ging ohne Plan in Richtung seiner Verheißung...
VERTRAUEN AuF GOTT!!!!
Daran sollten wir uns mal ein Beispiel nehmen =)
Liebe Grüße
Flying Soul
Freitag, 8. Juli 2011
Donnerstag, 7. Juli 2011
Mittwoch, 6. Juli 2011
Leiden....
Vertrauen zu GOTT, seine Verheißungen und seine Gnade sind Themen, die mich zur Zeit sehr viel beschäftigen. Dabei merke ich, dass ich mich unheimlich schwer tu IHM einfach vollkommen zu vertrauen und das, obwohl ER so viel in meinem Leben getan hat, dass ich es nicht einmal ansatzweise wagen dürfte zu zweifeln oder IHM nicht zu vertrauen.
Nun ja, bei meinen ganzen Überlegungen zu diesem Thema kam mir immer wieder in den Sinn, wie sehr JESUS dem VATER vertraut hat. Wie sehr er alles durchlitten hat und SEINE Pläne umsetzte. ER hatte ein Ziel und konnte seine ganze Kraft darauf lenken, dieses Ziel zu erreichen.
Ich weiß nicht, ob die beiden so eine Art Telefonverbindung hatten oder ob Gott ihm anfangs „nur“ gesagt hat, „So mein Sohn du hast das zu erledigen, du schaffst das schon“, und Jesus kam auf die Erde und wusste nur vom Ziel.... In der Bibel wird darüber nicht sehr viel berichtet, jedenfalls hatte es sich mir noch nicht erschlossen....
Dabei denke ich, bei uns ist es doch genauso. Wir bekommen einen Traum, eine Sehnsucht...ein Ziel in uns hineingelegt und müssen von nun an dem VATER vertrauen, dass es klappt und wir dieses Ziel erreichen. Manchmal jedoch sind wir uns nicht sicher, ob diese Ziele von Gott kommen, sind nicht sicher, ob wir SEINER Stimme folgen.... Erst recht, wenn die Umstände schwer werden. Dann denken wir, oh oh von Gott kann das nicht kommen....aber lehrt uns die Bibel das nicht.?!
Wir finden so viele Beispiele, vom Samenkorn, dass sterben muss, um Frucht zu bringen, über den Schmerz jemanden Geliebtes zu verlieren und diesem dann von neuem zu Begegnen (Lazarus) bis hin zu Ostern.
Eine Predigt öffnete mir die Augen, denn dort hieß es: Ohne Karfreitag gibt es keinen Ostersonntag.
Wenn man darüber nachdenkt, ist das eigentlich eine Erkenntnis, die einen umhaut.
Wir jammern und lassen uns vom Feind einreden, das wir nicht auf dem richtigen Weg sind. Dass, dieses „Leiden“, was Schlechtes ist.....aber genau da müssen wir durch. Wir müssen lernen Dankbar zu sein im Leiden, denn dann geben wir GOTT die Ehre und darum geht es doch. GOTT die Ehre zu geben, IHM unser Vertrauen zu schenken. Zu IHM zu sagen: Vater, ich fühle mich elendig und weiß gar nicht wofür das gut ist und eigentlich will ich das alles nicht, aber ich danke dir, dass DU mich da durchträgst....“
Es geht immer um VERTRAUEN und Vertrauen hat man nicht einfach. Vertrauen muss wachsen, sich bilden...
Also sollten wir all unsere Zweifel über Borad werfen und wenn wir es nicht können, dann sollten wir den Vater darum bitten, dass wir es können.....
In diesem Sinne, wünsche ich noch einen schönen Tag
Vater,
ich bitte dich in jesus Christus Namen,
stärke und im Leiden.
Lass uns erkennen, dass DU unsere Stärke bist.
Wir geben dir die Ehre für unser Leben
Amen
Montag, 4. Juli 2011
Sonntag, 3. Juli 2011
Sieg in Christus
Wir sind Kinder Gottes. Der heilige Geist lebt in uns und ER ist es auch, der uns die Augen öffnet, uns also klar macht, dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist (Johannes 16.11)
Der Feind isr bereits gerichtet, durch Christus' Opfertod. Er IST gerichtet. Nicht wird.....sondern es ist bereits geschehen.
Wir müssen in dem Bewusstsein leben, dass wir bereits im Sieg leben. Egal wie sehr der Feind uns gegenteiliges einreden will...
Wir sind in Christus und in Christus ist der Sieg....
Also wenn der Feind euch nächste mal daran erinnert, wie beschissen eure Vergangenheit war, dann erinnert ihm einfach mal daran, wie beschissen seine Zukunft aussieht (offenbarung)
In diesem Sinne, wünsche und bete ich für uns alle, dass die Frucht es Geistes, die in uns gesät wurde, zu blühen beginnt....
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
mache uns bewusst, dass wir mit dir bereits gewonnen haben.
Lass uns dich bekennen, damit die Teugel fliehen.
Danke, dass du unser Retter und Erlöser bist.
HIlf uns mit dieser Erkenntnis unser Leben mit dir zusammen zu beschreiten
Ich liebe dich
Amen
Mittwoch, 29. Juni 2011
Dazu entschließen, auf das Gute zu schauen....
Es hilft ungemein, seinen Blick zu fokussieren. Ihr solltet das mal ausprobieren, denn oft sehen wir nämlich den Wald vor lauter Bäumen nicht ;)
Liebe Grüße
Flying Soul
Dienstag, 28. Juni 2011
Rückblickend...
Gerade heute wurde mir wieder einiges bewusst. Mir wurde bewusst, wie er arbietet. Dass er wirklich nach SEINEM Zeitplan arbeitet und die Sachen sich entwickeln müssen. Ein Leben sich entwickeln muss.
Mit dieser Erkenntnis kam eine Neue. Eine, die mich vollkommen überrannte und mein herz berührte.
DANKBARKEIT.
Ich bin so dankbar dafür, dass der HERR mich nicht hat Zuschanden werden lassen. So dankbar dafür, dass er mich verändert. Ich mache noch viele Fehler, aber ich bin glücklich und sehr dankbar, dass ich nicht mehr so bin, wie am Anfang unserer Reise.....
Vater,
in Jesus Christus Namen danke ich dir.
Danke, dass du deinen Samen in mich hineingepflanzst hast
und ich mit DIR alles habe, was ich benötige.
Danke, dass ich deinem beispiel an Liebe und Barmherzigkeit folgen darf....
Danke....einfach nur Danke....für ALLES
Ich liebe dich
Amen
Zuversicht
Das dem nicht so ist, möchte ich kurz mal Zuversicht definieren und ein paar Beispiele nennen, was die Bibel dazu sagt.
Zuversicht: der feste Glaube, dass die Zukunft Gutes bring. Eine positive Einstellung
Röm. 4:29
"denn er zweifelte nicht an der Verheißuhng Gottes, sondern war stark im Glauben und gab Gott die Ehre"
2.Kor.1:20
"In IHM ist das JA zu allen Verheißungen Gottes. Darum sprechen wir auch durch IHN das AMEN zu Ehre Gottes"
Heb. 11:1
"Es ist aber der Glaube eine gewisse ZUversicht des, das man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, dass man nciht sieht"
Psalm 62:9
"Hoffet auf IHN allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor IHM aus; GOTT ist unsere Zuversicht"
ZUversicht wächst durch Glauben.
Die Hoffnung der Verheißung wird ins Herz gepflanz und man muss sich dafür entscheiden, an die Erfüllung zu glauben. Dabei darf man nicht vergessen, Gott die Ehre zu geben. Etwas, dass wir leider viel zu oft machen. gerade, wenn etwas Gut läuft.
Wir sollen nicht sagen:" ICH werde das und das werden....das und das schaffen, wenn ICH...",
sondern
"Mit Gottes Hilfe....so Gott will.... Dank Gott"
So zeigen wir ihm, dass wir ihm vertrauen, selbst wenn wir uns meilenweit von unserer Verheißung entfernt fühlen. Gefühle können täuschen, Gottes Wort ist WAHR!!!!!
Vater,
ich bete dieses Gebet in Jesus Christus Namen,
danke dass du mir so wundervolle Verheißungen ins HErz gepflanzt hast.
Mit dir kann ich sie erreichen, selbst wenn sich die Reise als mühselig herausstellt.
Bitte mehre mir den Glauben, denn du bis Anfang und Vollender des Glaubens.
Und hilf mir, dir allezeit die Ehre zu geben, denn du bist wundervoll und großartig
Amen
Montag, 27. Juni 2011
Ermutigung...
Ich weiß nicht, ob ich das Kärtchen einfach hier einsetzen kann, deswegen werde ich nur die Sprüche hier einstellen =)
Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Sowie
Der gute Hirte
1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3 Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Genau das, was ich bedurfte....
Danke Herr, für die Zuversicht, die du mir schenkst
Amen