Ein Abend, der etwas Großes zur Folge hatte. Ein Abend der so klein und winzig begann und sich in das größte Geschenk aller Zeiten offenbarte. Dafür bin ich dankbar. NIcht nur dafür, aber dort begann es. Dort in der Grippe, bei Ochs und Esel. Dort begann, was wir selbst heute kaum begreifen, kaum vorstellen können. Und so will ich es den Hirten gleichtun. Will singen und jauchzen, will IHM, der aus KLEINEM so was GEWALTIGES geschaffen hat, alle Ehre geben.
Ich sitze hier und sinniere über das vergangene Jahr und bin überwältigt. Überwältigt über die Handschrift GOTTES, der immer und überall gewirkt hat. Auch da, wo ich nichts spürte, nichts fühlte, ja nicht einmal etwas erwartet habe. ER war da, ist da und wird da sein, denn ER ist DER ER ist. Nicht nur heute, nicht nur am heiligen Abend, sondern immer =)
Seine Veränderungen ziehen sich durch mein Leben, durch mein Jahr. Vor einem Jahr war ich am Boden zerstört, war verängstigt und mutlos und heute, nach all den Monaten bin ich frei....
Danke Vater, für das Geschenk des heiligen Abend.
Danke für das Geschenk deiner Gnade
Danke für dein Geschenk deiner LIEBE
DANKE FÜR DEINEN SOHN JESUS CHRISTUS
AMEN
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