Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend,zum Tode betrübt -Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Freitag, 28. Dezember 2012
Dienstag, 25. Dezember 2012
Frohe Weihnachten
Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
Gottes Segen für alle
Sonntag, 23. Dezember 2012
Alles hat seine Zeit...
(Prediger 3)
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.2
Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist,
3
würgen und heilen, brechen und bauen,
4
weinen und lachen, klagen und tanzen,
5
Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen,
6
suchen und verlieren, behalten und wegwerfen,
7
zerreißen und zunähen, schweigen und reden,
8
lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.
9 Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
10 Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden. 11 Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. 12 Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. 13 Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
14 Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll. 15 Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.
9 Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
10 Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden. 11 Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. 12 Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. 13 Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
14 Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll. 15 Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.
Montag, 17. Dezember 2012
Gott wirkt...
Vor zwei Tagen ist einer meiner besten Freunde gestorben.
Ganz plötzlich und unerwartet. Er war nicht einmal 30 Jahre.
Als ich davon hörte, dass er ins Krankenhaus eingeliefert
wurde, ist unsere Clique sofort zur Notaufnahme. Auf dem Weg dorthin dachten
wir noch, dass es nichts „Ernstes“ wäre, doch kaum waren wir dort und trafen
auf seine Mutter, hätten wir es wissen müssen. Der Arzt kam und sagte, dass sie
alles versucht hätten, doch er es nicht geschafft hätte. Was genau in mir vor
ging, kann ich kaum noch sagen, aber was ich weiß, war das alle um mich herum
zusammengebrochen sind. Warum ich die Nerven behalten habe, weiß ich nicht.
Jedenfalls war es mir möglich Trost zu spenden und mich um seine Mutter zu
kümmern, während alle ihr Päckchen zu tragen hatten.
Zu Hause angekommen habe ich mir erlaubt endlich richtig
loszuheulen. Meine Mama kam und hat mich getröstet, doch an Schlaf war nicht zu
denken.
Am nächsten Tag bin ich dann zu einem Freund, den wir nicht
erreichen konnten. Er wusste noch nichts von dem Unglück und da ich es nicht am
Telefon sagen wollte, bin ich und eine weitere Freundin zu ihm gefahren.
Irgendwie wollte niemand alleine sein.
Es war schwer ihn
weinen zu sehen. Überhaupt alle trauern zu sehen, geht mir sehr an die
Substanz. Als ich dann die Freundin nach Hause gebracht habe und in mein Auto
einsteigen wollte, hab ich gebetet. Sagte zum Herrn und jetzt tröste bitte
mich, ich bin so erledigt.
Zu Hause angekommen habe ich versucht mich ein wenig
abzulenken, als das Telefon ging. Meine Cousine aus München war dran. Als ich
abnahm wusste sie bescheid. Ich hatte ihr nichts gesagt. Ich hatte nur einer
Cousine aus Kroatien, denn wir telefonieren alle ziemlich selten. Sie sagte,
sie hätte nach Kroatien angerufen, weil ihr danach war und gehört was passiert
ist. In dem Moment hab ich so geweint, aber es tat so gut, dass sie zuhörte.
Sie ist wie eine Schwester und musste auch schon mal durch den Verlust eines
besten Freundes.
Gott hört und wirkt, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.
Jetzt wo wir alle trauern sitzen wir alle sehr viel
zusammen. Heute kam ein Freund, der nicht allein sein wollte. Wir sind uns so
ähnlich und gleichzeitig doch verschieden. Vor einigen Monaten hatte ich mal
geklagt, wie egoistisch und stolz er geworden war. Hatte nur noch seine
Karriere im Auge und ließ sehr selbstsüchtige Sprüche los. Ich hab so für ihn
gebetet und heute hatten wir seit Monaten die Zeit uns mal wirklich alleine zu
unterhalten. Er war todunglücklich und sprach davon, wie stolz und egoistisch
er doch wäre. Dass das nicht der Sinn des Leben sein könnte. Selbst über
Sachen, wo er die Nase gerümpft hat, hat er heute mitfühlend gesprochen. Ich
war so positiv schockiert und so sehr dankbar.....
Halleluja Vater,
du bist heilig.....
Danke, dass du da bist
In Jesus Christus’ Namen
Amen
Samstag, 8. Dezember 2012
Wir sind Überwinder =)
Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.
Römer 8.37
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12.21
Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.
1. Johannes 4.4
Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
1. Johannes 5.4
Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der
Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Johannes 16.33
Donnerstag, 15. November 2012
Donnerstag, 8. November 2012
Frieden...
Oft sind es meine Gedanken, die mir den frieden kosten. Ich fürchte mich vor etwas und male in den verschiedensten Tristessen und Grautönen die Folgen aus.
Dann, wenn es besonders schlimm wird, hat der HERR erbarmen mit mir. Er erinnert mich an sein Wort
Dann, wenn es besonders schlimm wird, hat der HERR erbarmen mit mir. Er erinnert mich an sein Wort
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu
kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der
Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen
Geistern unter dem Himmel. (Epheser 6:12)
Diese Gedanken sind nicht real. Wer auf GOTT vertraut, darf schnell erfahren, dass die Gedanken fliehen und Frieden sich breit macht. Einen Frieden, auf den wir als Kinder GOTTES eines Anspruch haben.
Viel zu oft lasse ich mir mein "Erbe" vom Feind stehlen und wenn ich dann mal Überwinde, dann fühle ich mich dumm. Denn im Grunde genommen ist alles ganz einfach. Wenn in meinem Kopf etwas schwer wirkt, etwas unmöglich, dann weiß ich mittlerweile, dass dem nicht so ist. Bei GOTT ist alles möglich und er streitet für mich. HALLELUJAH, was für eine Erkenntnis.
Viel zu oft lasse ich mir mein "Erbe" vom Feind stehlen und wenn ich dann mal Überwinde, dann fühle ich mich dumm. Denn im Grunde genommen ist alles ganz einfach. Wenn in meinem Kopf etwas schwer wirkt, etwas unmöglich, dann weiß ich mittlerweile, dass dem nicht so ist. Bei GOTT ist alles möglich und er streitet für mich. HALLELUJAH, was für eine Erkenntnis.
Vater,
in Jesus Christus' Namen bete ich zu dir.
Ich danke dir, dass du für mich kämpfst
und dass ich in Christus mehr als ein Überwinder bin.
Bitte vergib mir, wenn ich mich so oft noch verunsichern und lähmen lasse
Bitte vergib mir, wenn ich mich so oft noch verunsichern und lähmen lasse
und danke dafür, dass du diese Situationen nutzt, um mir Erfahrungen mit deiner Gnade zu schenken.
Du herrlich und hoch zu loben.
Du herrlich und hoch zu loben.
Mein Streiter und mein Frieden.
Deine Liebe umgibt mich schützend
Deine Liebe umgibt mich schützend
und diese Erkenntnis ist wunderbar und manchmal schwer zu begreifen,
doch trotzdem darf ich das täglich erleben und möchte dir dafür danken.
Du wundervoll, du mein heiliger, allmächtiger GOTT und himmlicher Vater.
Du wundervoll, du mein heiliger, allmächtiger GOTT und himmlicher Vater.
Du bist der Beste
Danke für alles.
Ich liebe dich
Amen
Amen
Montag, 15. Oktober 2012
Zu sagen,
dass die Bibel bloss ein Buch ist. Ist das selbe, als wenn man sagt, am Himmel hängen bloss ein paar Lichter...
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Eine kleine Erinnerung....ER liebt uns =)
Mir ist aufgefallen, das viele Menschen ein sehr verzerrtes
Bild von GOTT haben. Dank Bücher, Filme, Serien und sogar einigen Kirchen, ist
ein Charakter gezeichnet worden, der nicht mehr viel mit dem zu tun hat, was
die Bibel sagt. Was ziemlich traurig ist.
Es wird proklamiert, dass man sich anstrengen muss um GOTT
zu gefallen, wenn man es denn jemals schaffen würde. Jeder versteckt einen Vorwurf in den Fragen. Warum liegt die Welt
so in Argen. Warum passiert so viel, warum, warum...warum...
Doch anstatt zur Quelle zu gehen, wirklich nach Antworten zu
suchen und zwar in seinem Wort. Wenn man sich die Zeit nimmt sich direkt über
GOTT zu informieren (in der Bibel) anstatt nur über dritte und vierte, so würde
man entdecken, was in dieser Welt so verbissen totgeschwiegen wird.
GOTT liebt uns !!!! ER liebt dich, ER liebt mich und selbst
den größten Sünder.
Unsere Welt wird von Begierden geleitet. Lust wird mit Liebe
verwechselt. Gefühle mit SEIN. Aber all
das wird belanglos, all das verliert an Bedeutung, sobald man einmal kapiert,
GOTT liebt mich.
ER liebt mich jeden Moment meines Seins. Ganz gleich was ich auch tue, was ich sage oder verschweige.
GOTT liebt. ER liebte uns noch vor Grundlegung der Welt.
Noch ehe Du oder ich geboren wurden. ER
liebte sogar so sehr, dass er einen einzigartigen Plan ersann, damit wir auf
Ewig bei ihm sein dürfen. Damit wir seine Liebe in diesem Leben spüren und
erfahren dürfen. ER gab seinen Sohn mit
dem Wissen, dass ihn nicht alle zurücklieben würden.
Viele sprechen davon, dass sie ihr Leben für einen geliebten
Menschen lassen würden, doch seien wird ehrlich. Schlussendlich schaffen sie nicht mal eine ungeliebte Gewohnheit
oder Marotte aufzugeben. Wir schreien nach Liebe, doch der uns tief liebt,
lassen wir nicht in unser Leben. Vielleicht auch, weil so ein falsches Bild von
ihm existiert.
Mein GOTT hasst nicht. ER bestraft nicht, wenn wir Fehler
machen. Nein, ER hält sich lediglich raus, wenn man ihn nicht haben will.
Und was passiert, wenn man Ihn ausschließt, darf man Tag für
Tag sehen und erleben...
GOTT liebt uns, ob wir wollen oder nicht.
(Nachzulesen hier: BIBEL )
Flying Soul
VATER, in Jesus Christus’ Namen
danke ich für deine Liebe
Amen
Dienstag, 2. Oktober 2012
Dem Herrn
Ich darf mich dir nahen, dank deinem Tod
Darf von dir kosten, du lebendiges Brot
Ich muss nicht mehr zweifeln oder vergehen
Darf zu dir aufschauen, darf dich nun sehen
Ist auch um mich alles finster und alles im dunkeln
Bist du mein Licht, mein ewiges Funkeln
Fühl ich auch noch die Ketten, die verschlossenen Türen
So machst du mich frei, brauch mich nicht mehr zu grämen
Verschlingt mich die Welt, mit all ihrer Macht
Hast sie auch Zweifel, gar Ängste entfacht
Bin ich verwirrt, einsam und ganz verloren
Kommst du u mir und hältst mich geborgen
Deine Liebe oh HERR, ja deine Gnade und Güte
Helfen mir auf und stellen mich wieder auf die Füße
Dein Opfer oh HERR, dein Schmerz und dein Blute
Machen alles heil, kommen mir völlig zu Gute
Finsternis hält dich nicht, noch Grab, noch Todes Hand
Erwacht nach drei Tagen, ein leeres Grab man nur fand
Lebst du gestern, heute und morgen, für alle Zeit
Gibt’s auch du uns dieses Leben für die Ewigkeit
Dein Geist uns nun führt und auch lehrt
Dass wir tun, was dich oh HERR ehrt.
Sind befreit, errettet und auch erlöst
Jauchzen wir auf und preisen dich höchst
Heilig, heilig bist du HERR, Herrscher aller Heerscharen
Heilig, heilig bist du HERR, Geber aller Gaben
Hosianna, Hosianna unserem GOTT und König
Hosianna, Hosianna Ehre sei ihm auf ewig
Sieg
Was für ein Kampf
Was für eine Schlacht
Wir kämpfen im Sieg
noch bevor das Feuer entfacht
Was für ein Kampf
Was für eine Schlacht
Wir haben den Sieg
Wir haben den Sieg
Dank unsere's GOTTES Macht
Montag, 24. September 2012
„Beten...
...ist nicht bloß ein kleines „Dankeschön“ bevor man sein
Essen verspeist. Nein, beten sollte etwas sein, dass wir jederzeit und überall
tun.“
Ich glaube wir sind uns gar nicht bewusst, welches Recht
wir, als Kinder GOTTES besitzen.
Dank JESUS CHRISTUS und sein unvergleichliches Opfer, ist es
uns erlaubt an den Thron GOTTES zu treten und mit dem ALLERHÖCHSTEN zu
sprechen. Das muss man sich erst einmal vollkommen bewusst machen. Wir dürfen
einfach zu dem SCHÖPFER aller Dinge kommen und mit ihm reden. Ja wir dürfen
sogar bitten.
Die Bibel sagt, dass wir kühn, dass heißt mutig, an den Thron GOTTES treten sollen und ich denke es ist an der Zeit, dass wir das auch tun. Wir dürfen GOTT nicht mehr kleinhalten. Nicht mehr zweifeln, sondern mutig daran glauben, dass GOTT kann. Dass IHM ALLES möglich ist. In der Bibel gibt es so viele Zeilen dazu =)
Die Bibel sagt, dass wir kühn, dass heißt mutig, an den Thron GOTTES treten sollen und ich denke es ist an der Zeit, dass wir das auch tun. Wir dürfen GOTT nicht mehr kleinhalten. Nicht mehr zweifeln, sondern mutig daran glauben, dass GOTT kann. Dass IHM ALLES möglich ist. In der Bibel gibt es so viele Zeilen dazu =)
JESUS selbst hat uns das Beten gelehrt, aber wir sollten
nicht bloß immer wieder das gleiche aufsagen. Nein, GOTT interessiert sich für
dich und für mich. Und wenn wir eine Beziehung zu dem HERRN wollen, dann gehört
Kommunikation nun mal dazu.
Ich kann nur jedem raten, es einfach auszuprobieren. Einfach
ein kleines Dankeschön, wenn es angebracht ist. Einfach sagen, wie es uns geht.
Ja selbst, wenn wir mal nicht mit dem Wirken GOTTES einverstanden sind, dürfen
wir es sagen im Gebet. Nur sollen wir IHM die Möglichkeit einräumen, auch zu
uns zu sprechen.
Versucht es einfach. Probiert es aus und seht und erlebt
selbst, wie sich eure Beziehung zu GOTT ändert =)
Liebe Grüße
Flying Soul
Dienstag, 18. September 2012
Buchtipp
Ein Buch welches mir sehr gut gefallen hat, ist
Dieses Buch war geradezu eine Offenbarung für mich.
Es hilft Zusammenhänge und Lehraussagen der Bibel besser zu verstehen. Das Verständins nimmt zu und ersprat einem unnötige Verwirrung.
Für ein besseres Verständnis der Bibel, der Gnade und das Gesetz des Herrn, ist dieses Buch ideal
Sonntag, 16. September 2012
Ruhezeit und Kraft tanken
Die letzten Wochen waren eine reine Oase der Ruhe und des Kraft tankens. Jetzt wo der Alltag mich wieder hat, bemerke ich erst einmal, wie sehr ich diese Auszeit benötigt habe. Ich fühle mich befreiter, fühle mich viel friedvoller und dafür bin ich so unsagbar dankbar.
Diese Wochen haben mir gezeigt, dass ich mich ein wenig verrannt hatte. Haben mir gezeigt, was ich will und dass ich mich viel zu sehr, von Gefühlen beherrschen ließ, die nicht wahr waren.
Ich danke dem HERRN dafür unendlich.
Vater,
ich danke DIR für die schöne Reise.
Danke DIR für das Auftanken von Kraft
Danke DIR für das Auftanken von Kraft
und neuen Gedanken.
Gedanken des Friedens
Gedanken des Friedens
Gedanken der Zukunft.
Ich lege DIR alles ans Kreuz,
vor DEINE Füße und bitte DICH,
zu wirken.
Danke, dass DU so großarttig bist
und mich liebst.
Danke, auch dafür, dass wir gesund an- und heimgekommen sind
Ich liebe DICH
und brauche DICH....
All das in JESUS CHRISTUS' Namen
Amen
Dienstag, 21. August 2012
Vater, heiliger Gott,
...inständig bitte ich in Jesus Christus' Namen,
bitte wirke du jetzt in dieser "ärgerlichen" situation.
Schenke uns bitte einen guten Ausgang.
Bitte schenke uns verständnisvolle MItarbeiter
Und offene Herzen und Ohren für unsere Belange.
Du bist der Einzige, der jetzt wirken kann.
Du bist der Einzige, der jetzt wirken kann.
Danke, dass du so großartig bist
und uns bedinungslos liebst.
Wir lieben dich
Amen
Mittwoch, 15. August 2012
Oh Vater,
in Jesus Christus' Namen bitte ich um dein Erbarmen.
Herr, du hast schon so viel gewirkt
und es steht geschrieben, dass dir nichts unmöglich ist,
also bitte ich dich abermals, bitte mach das der Pass endlich ankommt.
Danke, dass ich dir vertrauen darf.
Du bist der Beste.
Danke für deine Gnade und Liebe.
Danke für deine Gnade und Liebe.
Denn wir verdienen nichts,
doch du schenkst uns alles aus Gnade....
Ich liebe dich
Amen
Freitag, 27. Juli 2012
Frieden...
Vater,
in Jesus Christus' Namen danke ich dir für den tiefen Frieden,
der mich überkommen hat.
Danke.
Ich liebe dich
Amen
Donnerstag, 19. Juli 2012
Da kann man nur staunen über Gott...
...ein wunderschönes Lied. Eine wundervolle Aufmunterung. Eine wunderbare Ehrerbietung.
Donnerstag, 12. Juli 2012
Eine kleine Ermutigung =)
Ich dachte, es wäre an der Zeit für eine kleine Ermutigung.
Kaum jemand kommt drum herum zu sagen, dass er in seinem
Leben sich mal fürchtet. Mal bedrängt wird, mal aufgeben möchte. Mal glaubt,
dass einem alles zu viel wird. Mal enttäuscht ist oder keinen Ausweg findet.
Gründe dafür könnte man auflisten und wahrscheinlich würde man kein Ende
finden. Aber ich will gar nicht all zu viel Platz für Negatives hier
verschwenden, sondern für Positives.
Immerhin haben wir etwas, dass allem Negativen etwas entgegenstellt
und zwar das WORT GOTTES =)
Hier möchte ich auf ein paar Erzählungen eingehen, wie man
zum Überwinder wird. Als Erstes sollten wir uns unbedingt bewusst machen, dass
GOTT unser Vertrauen will. Wenn wir ihm dieses entgegenbringen, dann werden wir
schon bald in den Genuss kommen, über unseren GOTT staunen zu dürfen.
Wenn ich mich bedrängt fühle, wenn ich glaube dass ich zu
schwach bin zu kämpfen, dann erinnere ich mich gerne an Josua und Israel.( Josua 6
)
Es geht darum, dass Israel Jericho erobern sollte, doch
diese Stadt war von einer festen Mauer umgeben. GOTT gab den Auftrag 7 Tage
lang um diese Mauer zusammen mit dem Heiligtum (also mit IHM ;)) zu laufen und
die Posaunen zu blasen. Sechs Tage geschah nach menschlicher Einsicht nichts,
doch am siebten Tag, fielen die Mauern. Einfach so... Das finde ich sehr
ermutigend. GOTT kämpft für uns, wenn er uns etwas aufträgt, wenn uns etwas
bedrängt, wir sollen IHM nur vertrauen und IHM gehorchen. IHN erwarten....
Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen. (Sprüche 20.22)
Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; (Psalm 25.3)
Seid getrost und unverzagt, alle, die ihr des HERRN harret! (Psalm 31.25)
Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still
sein (2. Mose 14.14)
So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht
fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern
Gott. (2.Chronik 20.15)
Ein weiteres ermutigendes Beispiel kommt von JESUS selbst.
Wir erinnern uns an das letzte Abendmahl. Das war die Zeit in der alles
feststand. JESUS wusste, was der Feind geplant hatte. Er wusste um seinen Weg.
Im Angesicht des Leides, in der Gewissheit des Todes rennt JESUS nicht weg. ER
beginnt auch nicht, nach menschlichem Ermessen, den Feind zu bekämpfen. Nein,
er sammelt seine Jünger um sich (seine Freunde) und feiert.
WOW, kein Gejammer, kein Murren, kein Selbstmitleid. Nein Er
feiert den VATER.
HALLELUJAH
... denn die Freude am HERRN ist eure Stärke (Neh. 8.10)
Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten,
und rühmet, alle ihr Frommen (Psalm 32.11)
Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden
habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt
überwunden (Johannes 16.33)
Was für eine Erkenntnis, welch ein Wunder SEINER Macht.
Dafür möchte ich meinem allmächtigen GOTT und himmlischen VATER danken.
Dafür möchte ich meinem allmächtigen GOTT und himmlischen VATER danken.
HALLELUJAH
Vater,
in Jesus Christus’ Namen möchte ich dir danken.
Danke, dass wir uns auf dich verlassen dürfen.
Dass, du für uns kämpfst und uns den Sieg schenkst.
Danke, dass wir uns auf dich verlassen dürfen.
Dass, du für uns kämpfst und uns den Sieg schenkst.
Bitte hilf uns allen, unseren Fokus auf dich
Und nicht auf unsere Probleme oder Bedrängnisse richten.
Hilf uns deine Allmacht zu erkennen und zu erwarten.
Hilf uns deine Allmacht zu erkennen und zu erwarten.
Danke, dass du treu bist
Und wir auf dich zählen dürfen.
Wir preisen und loben dich, heiliger Vater.
Wir preisen dich
Wir preisen und loben dich, heiliger Vater.
Wir preisen dich
Und geben dir alle Ehre,
denn dir gebührt alle Ehre.
Danke für deine Liebe.
Wir lieben dich
Amen
Dienstag, 3. Juli 2012
Der Gute Hirte
Eine Beziehung zu GOTT bedeutet, dass man IHN kennt, dass
man IHN kennen lernt. Leider ist unser Alltag oft so durchgeplant, dass wir uns
nicht die Zeit nehmen. Oft ist die Welt so laut, dass wir seine leisen Töne
überhören. Wir lassen uns von der Welt ablenken, uns von IHM wegziehen.
IHN lernen wir kennen, wenn alles andere zerfällt. Wenn man
niemanden mehr hat, außer GOTT. Auch David spricht davon im Psalm 23.
Er beginnt damit über GOTT zu sprechen. Er proklamiert das Gute, was GOTT ihm bereiten wird.
Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum
frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter
Straße um seines Namens willen.
Doch dann passiert etwas. Aus dem „über GOTT reden“ wird ein
„zu GOTT reden“ In der Not und Dunkelheit, in der Gefahr, da erkennt David den
HERRN und vertieft seine Beziehung. Er spricht ihn nun direkt an. Man kann
sagen, von Angesicht zu Angesicht. Nicht länger die höfliche Distanz.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich
kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner
Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Nachdem das Dunkle überwunden wurde, beginnt er wieder über
ihn zu sprechen. Er proklamiert wieder, er verkündet was der HERR Gutes getan
hat.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben
lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Auch wir können uns daran ein Beispiel nehmen. Wir dürfen
und sollen das Gute proklamieren, was GOTT uns zugesagt hat. Dürfen und sollen,
ihn kennen lernen, eine Beziehung aufbauen, wenn auch in Nöten. Denn zum
Schluss, wenn ER uns daraus geführt hat, uns gesegnet hat, können wir SEINE
WERKE verkünden.
Sonntag, 1. Juli 2012
Danksagung und Lob
VATER
in JESUS CHRISTUS' Namen sage ich dir Danke für deine Hilfe.
Danke für DEIN Wirken,
Danke für DEIN treue
Danke für DEIN Barmherzgkeit.
Danke für DEIN LIebe.
DU bist hoch zu loben und groß zu rühmen,
DU heilliger, allmächtiger GOTT
in JESUS CHRISTUS' Namen sage ich dir Danke für deine Hilfe.
Danke für DEIN Wirken,
Danke für DEIN treue
Danke für DEIN Barmherzgkeit.
Danke für DEIN LIebe.
DU bist hoch zu loben und groß zu rühmen,
DU heilliger, allmächtiger GOTT
Ich liebe DICH
Amen
Samstag, 30. Juni 2012
Ein kleiner Rückschlag hat mir ereilt, ABER...
Ein kleiner Rückschlag hat mir ereilt, ABER ich will in Jesu Christi Namen, meinen Kopf nicht in den Sand stecken. Die Vergangenheit hat mich gelehrt, meinem GOTT zu vertrauen. So halte ich es mit Psalm 121.
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt.
2
Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht. 4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, 6 daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; 8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht. 4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, 6 daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; 8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
Vielen Danke Vater, dass du mein Behüter bist und ich auf dich trauen draf.
HALLELUJAH
AMEN
HALLELUJAH
AMEN
Sonntag, 24. Juni 2012
Einen Altar für meinen himmlischen, gnädigen GOTT, um vor Bewahrung zu danken und gedenken
VATER,
ich spreche zu dir in Jesus Christi Namen und in eben diesen
Namen, errichte ich dir einen Altar. Einmal um meine Dankbarkeit zu zeigen,
aber auch um mich immer wieder zu erinnern und deiner Güte gedenken zu können.
Es sind nicht bestimmte Ereignisse, sondern es sind so
viele. Im Zurückschauen darf ich dank deiner Gnade erkennen, wie oft du mich in
meinem Leben bereits bewahrt hast.
Sei es vor Demütigungen, vor Unfällen oder gar vor
Boshaftigkeit, ja sogar vor mir selbst.
Damals fühlte ich mich auf der Arbeit so schlecht. Dachte,
jetzt wäre alles aus, aber du hast mich bewahrt.
Ein anderes Mal litt ich so sehr in einer bestimmten
Beziehung, doch mich auf meine Enttäuschung zu versteifen, suchte ich dich und
was geschah. Du hast mich vor einer weiteren Demütigung bewahrt.
Du hast mich sogar zum Schweigen gebracht, wo jedes Wort im
Zorn nur noch mehr Ärgernisse geschaffen hätte.
Jawohl, heiliger, allmächtiger GOTT, ohne dich wäre ich schon lange verloren gewesen. In diesem Augenblick, nehme ich mir die Zeit, um dir zu danken.
VATER,
in Jesus Christus’ Namen danke ich dir.
Danke, dass du noch da bist und warst, wenn ich mich
schlecht verhalte,
Danke, dass du da bist und warst, wenn ich Mist gebaut habe.
Danke, dass du da bist und warst, wenn ich Mist gebaut habe.
Danke, dass dein Arm nicht zu kurz zum Erretten ist.
Danke, dass ich mich unter deinen Fittichen bergen darf.
Danke, dass du deinen Engeln befohlen hast, dass sie mich beschützen.
Danke, dass du Gedanken der Freude und nicht des Leides über mich hast.
Danke, für deine wundervollen, heilenden Liebe.
Danke, dass ich mich unter deinen Fittichen bergen darf.
Danke, dass du deinen Engeln befohlen hast, dass sie mich beschützen.
Danke, dass du Gedanken der Freude und nicht des Leides über mich hast.
Danke, für deine wundervollen, heilenden Liebe.
Danke, dass ich dir vertrauen darf.
Ich liebe dich, heiliger VATER.
Amen und Halleluja.
Amen, dir zum Lobe, AMEN
Samstag, 23. Juni 2012
Einen Altar für meinen himmlischen, allmächtigen, heiligen GOTT und VATER
Vater,
ich spreche in Jesu Christi Namen und errichte in eben
diesem Namen, einen Altar dir zur Ehre.
Als ich damals mein Talent für das Schreiben entdeckte, da
nutze ich es nicht, um dich zu ehren. Ganz im Gegenteil. Ich nutze es als
Frevel. Schrieb grausame Sachen, ja sogar Ekelhaftes.
Du jedoch warst gnädig und sehr geduldig mit mir. Du
nutztest sogar das, was de Feind beschmutze, um mich zu lehren. (Alle Dinge
müssen denen zum Guten dienen, die GOTT lieben und nach seinem Ratschluss
berufen sind).
Der Moment in deinem Zeitplan kam, in dem es an der Zeit
war, damit aufzuhören und meine Begabung neu auszurichten. Weg von den toten
Werken und hin zu dir und den lebendigen Werken. Ich erinnere mich daran, wie verzweifelt ich damals war. Erinnere
mich daran, wie ich glaubte, deine mir geschenkte Gabe verloren zu haben.
Schreiben fiel mir schwer. Es tat sogar weh, mich hineinzufühlen. Doch wie ich
bereits erwähnte, Du warst treu und gnädig.
Es kam der Augenblick, wo du mich wieder befähigst hast. Der
Augenblick wo der Spaß am Schreiben zurückkehrte und mein Blick sich dabei auf
dich richtete. Ehe ich mich versah, beendete ich ein fast 500 Seitiges
Manuskript und gleich danach noch ein Kürzeres für einen Heftroman.
Hier und jetzt will ich deiner für diese Güte und
Barmherzigkeit gedenken. Will dir von Herzen danken. Heilig bist du GOTT,
VATER. Mächtig und hoch zu loben. Du Geber aller Gaben und Schöpfer aller
Dinge.
Mein Herz jauchzt dir Ehre, meine Zunge singt dir Lob und
meine Lippen verkündigen deine Herrlichkeit. Wunderbar ist mein GOTT und hoch
zu rühmen. Ein Heilland und Helfer auf allen Wegen.
Vielen, vielen Danke VATER. Wahrscheinlich gibt es nicht
genügend Worte, um meine Dankbarkeit auszudrücken, Aber dir sei es gedankt,
denn du kennst mein Herz.
Ich liebe dich, heiliger GOTT
AMEN, dir zum Lobe, AMEN
Montag, 18. Juni 2012
Gott ist Sieger...egal was unsere Umstände und Gefühle uns weismachen wollen.
Das ist eine Erkenntnis, welche ich mir unbedingt hinter die Ohren schreiben
will. Viel zu oft geschieht es nämlich, dass der Feind mir Gegenteiliges
einredet. Dann fürchte ich mich sprichwörtlich vor meinem eigenen Schatten.
Vergehe in Selbstmitleid und empfinde das Dasein, mehr als Qual denn als
Freude. Dann denke ich, irgendwie scheint alles sinnlos zu sein und nichts wird
sich bessern.
ABER, das stimmt nicht!!!
Wenn wir die Bibel nämlich genauer betrachten, steht dort
ganz deutlich, dass JESUS die Welt überwunden hat. Dass durch den Opfertod JESU,
der Feind bereits gerichtet wurde. Was wiederum bedeutet, dass der Feind
gerichtet IST. Nicht wird, also nichts Zukünftiges, sondern es ist bereits
geschehen. Nur vergessen wir das leider viel zu oft. Mich eingeschlossen.
Wenn mir das mal wieder bewusst wird, bin ich ehrlich gesagt
traurig. Immerhin hat GOTT diesen Sieg zu einem sehr hohen Preis erstanden.
Daran möchte ich gedenken und danken.
Ich glaube, das Beste was wir tun können, ist in der Gewissheit
des Sieges zu leben. Egal wie sehr der Feind uns einredet, dass er gewinnen
wird. Das ist nämlich nicht wahr!!! Denn er hat bereits verloren.
Hier noch ein paar Bibelzitate, wo das ganze zu finden ist
Johannes 05:04
Denn alles, was von Gott geboren ist,
überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden
hat.
Johannes 16:33
Solches habe ich mit euch geredet, dass
ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich
habe die Welt überwunden.
Johannes 16:11
...dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
2. Korinther 2:14
Gott aber sei gedankt,
der uns allezeit Sieg gibt in Christus und offenbart den Wohlgeruch seiner
Erkenntnis durch uns an allen Orten
Es gibt noch viel mehr zu diesem Thema. Ich möchte gerne jeden
ermutigen, selbst einmal in der Bibel danach zu suchen und den Sieg aufs Neue zu entdecken =)
Flying Soul
PS:
Vater,
Vater,
in Jesus Christus’ Namen bitte ich dich um Verzeihung.
Dafür, dass ich dem Feind mehr Macht anerkannt habe, als dir.
Hilf mir meinen Blick auf dich zu richten.
Dafür, dass ich dem Feind mehr Macht anerkannt habe, als dir.
Hilf mir meinen Blick auf dich zu richten.
Hilf mir bitte, dank deiner Gnade, in diesem Sieg zu leben.
Öffne unser aller Herz für diese Erkenntnis.
Schenke uns Mut, zu deiner Ehre.
Schenke uns Mut, zu deiner Ehre.
Danke für deine Liebe und Barmherzigkeit.
HALLELUJAH
Ich liebe dich
Amen
Amen
Sonntag, 17. Juni 2012
Im Moment fühle ich mich etwas bedrängt...
...aber das heißt nicht, dass ich den Kopf hängen lassen will.
Oft scheint es einfach sehr verlocken, zu jammern, zu murren und sich einfach in Selbstmitleid zu suhlen.
Doch die Vergangenheit hat mich gelehrt, dass dieses Verhalten zu nichts führt. Es verschlechtert sich nur noch mehr, bis alles sinnlos erscheint. Und sinnlos sollte mein Leben nicht sein.
Deswegen entscheide ich mich heute aufs Neue, dass ich mich Gott unterordnen will, so dass der Feind flieht...
Die Freude am Herrn ist meine Stärke.
Doch die Vergangenheit hat mich gelehrt, dass dieses Verhalten zu nichts führt. Es verschlechtert sich nur noch mehr, bis alles sinnlos erscheint. Und sinnlos sollte mein Leben nicht sein.
Deswegen entscheide ich mich heute aufs Neue, dass ich mich Gott unterordnen will, so dass der Feind flieht...
Die Freude am Herrn ist meine Stärke.
HALLELUJAH
Der HERR ist mein Hirte
Der Herr ist mein Hirte;
mir wird nichts mangeln.
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Psalm 23
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Psalm 23
Freitag, 15. Juni 2012
Von Gott geliebt (kompromisslos geliebt)
Von GOTT geliebt
mehr als ein Wort.
Mehr als ein Versprechen.
Von GOTT geliebt,
auf besondere Art
GOTT hat uns kompromisslos geliebt
Und wir lieben DICH HERR
Und wir kommen, HERR, zu deinem Thron.
Geben alles DIR hin, Oh HERR
Und vertrauen DEINER Liebe.
Von GOTT geliebt
mehr als ein Wort.
Mehr als ein Versprechen.
Von GOTT geliebt,
auf besondere Art
GOTT hat uns kompromisslos geliebt
Und wir beten DICH an
Und wir singen DIR zur Ehre
Und wir danken DIR, oh HERR
Und vertrauen DEINER Liebe
Von GOTT geliebt
mehr als ein Wort.
Mehr als ein Versprechen.
Von GOTT geliebt,
auf besondere Art
GOTT hat uns kompromisslos geliebt
Mittwoch, 13. Juni 2012
Heiler...
Es steht geschrieben, dass DU unser Heiler bist.
HERR, so bitte ich dich inständig bitte lass es mir schon bald wieder besser gehen.
Danke für DEINE Liebe und Güte...
HERR, so bitte ich dich inständig bitte lass es mir schon bald wieder besser gehen.
Danke für DEINE Liebe und Güte...
Ich liebe dich
Amen
Donnerstag, 7. Juni 2012
IHM die Ehre...
Gott wirkt....
Das ist nicht irgendein Mantra, welches man sich immer und
immer wiederholend vorsagt Sei es in Gedanken, leise vor sich hinmurmelnd oder
für Geübte, laut bekennend.
Gott wirkt! In diesem Moment, jetzt, denn wie er bereits sagte, Ich bin der ich bin. Ein Gott des Augenblickes. Ein Gott der IST....unveränderlich...
Ein sehr beruhigender Gedanke in einer Welt, die sich so
rasend schnell dreht. Eine Welt, die sich schnell verändert und immer wieder
neu definiert.
Mein kleines Schreiben soll Ihm die Ehre geben und gleichzeitig
möchte ich andere Menschen ermutigen.
Wie ich bereits sagte, Gott wirkt. Oft merkt man es erst im
nachhinein. Dann, wenn wir durch unsere Stürme durch sind und wieder zur Ruhe
kommen.
Vor knapp zwei Jahren habe ich mehr als einen Fehler
begannen. Der Höhepunkt war erreicht, als ich Schulden angehäuft hatte. Ich war
total verzweifelt und wusste nicht weiter. Zwei Möglichkeiten blieben mir.
Entweder ich steckte den Kopf in den Sand und wartete ab oder ich rief bei den
„Gläubigern“ an und versuchte eine Lösung zu finden. Bevor ich Letzteres tat,
betete ich. Eigentlich betete ich fast eine ganze Woche und weiß nicht, wie ich
diese Woche überhaupt überleben konnte.
Irgendwann schaffte ich es dort anzurufen. Der Mann am anderen
Ende der Leitung war sehr nett und ich brauchte mich nicht einmal rechtfertigen.
Zusammen überlegten wir uns einen „Plan“ um alles zurückzahlen zu können und
schon nach kurzer Zeit hatten wir uns geeinigt. Einen Teil bezahlte ich sofort
und sollte den Rest in Raten bezahlen. Dieser Mann war sogar so freundlich und
sagte sogar, dass wenn es einen Monat mal knapp werden würde, ich mich melden
sollte, damit wir die Zahlung einen Monat aussetzen könnten. Ich glaube nicht,
dass dies eine reguläre Handlung ist, was vor allem ein guter Freund
bestätigte, der als Gerichtsvollzieher seine Brötchen verdient.
Irgendwie hatte ich die Raten für meine Verhältnisse hoch
angeboten und in den ersten Monaten erging es mir nicht sonderlich gut. Ich
wollte daran nichts mehr ändern, sondern so schnell wie möglich meine Schulden
loswerden. Anfangs drehten sich meine Gedanken nur darum, wie ich durch den
Monat kommen sollte, dachte nur ans Sparen und dergleichen. Mit diesen Gedanken
bin ich zum Kreuz und habe sie dem Herrn hingelegt. So wollte ich nicht mehr
leben. Mich nicht mehr von diesen Gedanken beherrschen lassen.
Es geschah nicht von jetzt auf gleich, dass diese Gedanken
einfach verschwanden. Nein, etwas viel wundervolleres passierte. Der Herr ließ
das Vertrauen auf ihn wachsen. Ich kam jeden Monat sehr gut über die Runden.
Wenn ich glaubte, dass es zu viele Ausgaben waren betete ich, dankte dem Herrn
für seine Hilfe und wenn ich wirklich mehr Geld brauchte, dann meldete sich
meine Chefin für Extraarbeit.
Dann passierte etwas. Irgendwie begegnete mir immer wieder,
egal wie ich mich mit der Bibel beschäftigte, dass man seinen Zehnten abgeben
sollte. Ich dachte nur, dass schaffe ich nicht. Wie sollte das gehen, aber
nichtsdestotrotz tat ich es. Ich sagte, Vater, wenn das dein Wille ist, dann
tue ich es. Und ich tat es. Daraufhin folgten noch mehr Segnungen. Mit der
Hilfe des Herrn konnte ich meinen Zehnten geben, eine Freundin finanziell
aushelfen und sogar noch etwas sparen. Ich bekam mehr Stunden von meiner Chefin
und sie besorgte mir oft was nebenbei, was wirklich gut bezahlte Arbeit war. Ohne
es zu merken, hatte ich sieben Monate bevor ich die letzte Rate zahlen sollte,
bereits alles zusammen.
In dieser Zeit durfte ich so viel lernen und wachsen. Und
dafür bin ich dem Herrn, in Jesu Namen so dankbar. Deswegen will ich ihm die
Ehre geben.
Es gibt so viele Momente, wo ich glaube und weiß, dass Gott
wirkt. Wie Johannes bereits schrieb, wollte man alles aufschreiben, so würden
die Bücher nicht reichen.
Gott lässt seine Kinder nicht im Stich und er versorgt sie.
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen“
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen“
So schließe ich mein Schreiben und wünsche jedem, dass er erfahren darf wie oft wir von Gott gesegnet werden. Auch wenn es erst einige Zeit braucht bis man es erkennt =)
Liebe Grüße
Flying Soul
Sonntag, 3. Juni 2012
Für einen Moment,
komme ich zur Ruhe. Für einen Moment, stehe ich still und halte inne. Für einen Moment, besinne ich mich DEINES DASEINS und kann nicht anders, als DIR zu danken.
Ja HERR, ich bin dankbar, so unendlich dankbar.
Auch wenn ich mich oft noch so verhalte, wie es dir nicht gefällt, so bist du treu und gnädig und hältst mich fest.
Über die Jahre dufte ich mich dank DEINER Liebe verändern, in DEINER Gnade wachsen. Oft merke ich es nicht, noch öfter meine ich nichts zu sehen. Doch wenn ich, wie jetzt, einen Moment innehalte und zurückschaue, erfüllt es mich mit Erstaunen.
Danke, dass DU da bist, auch wenn alle anderen Verschwunden sind. Danke, dass DU noch da stehst, wenn alles andere zerfällt. Danke, dass DU treu bist und mich liebst.
DEINE Wunder und DEIN Wirken, will ich ewig gedenken und mich deiner Liebe besinnen. Nicht nur jetzt, in diesem Moment, sondern immer und ewig....
Danke, dass DU da bist, auch wenn alle anderen Verschwunden sind. Danke, dass DU noch da stehst, wenn alles andere zerfällt. Danke, dass DU treu bist und mich liebst.
DEINE Wunder und DEIN Wirken, will ich ewig gedenken und mich deiner Liebe besinnen. Nicht nur jetzt, in diesem Moment, sondern immer und ewig....
Danke Vater, in JESUS CHRISTUS' Namen,
einfach nur Danke....
Amen
Flying Soul
Samstag, 2. Juni 2012
Chris de Burgh - Every step of the way
Climbing that mountain day by day
Meeting the world along the way
The sun was on my back
And hopes were high
To reach beyond my dreams
Then there were times when all was lost
Back over bridges that I'd crossed
Many were the days I was alone
I'd want to give it up
And go home
And then I heard your voice calling to me
And then I'd feel your arms so tenderly
I thought I was alone in the wind and the rain
But you were there every step of the way
Music has moved me through the years
Brought me the laughter and the tears
But more than anything I treasure friends
I've met along the way
Then there were times that I was sure
Nobody heard me at the door
The more that I would push, the less I'd gain
And I'd be on my knees
Once again
Meeting the world along the way
The sun was on my back
And hopes were high
To reach beyond my dreams
Then there were times when all was lost
Back over bridges that I'd crossed
Many were the days I was alone
I'd want to give it up
And go home
And then I heard your voice calling to me
And then I'd feel your arms so tenderly
I thought I was alone in the wind and the rain
But you were there every step of the way
Music has moved me through the years
Brought me the laughter and the tears
But more than anything I treasure friends
I've met along the way
Then there were times that I was sure
Nobody heard me at the door
The more that I would push, the less I'd gain
And I'd be on my knees
Once again
Mittwoch, 23. Mai 2012
Sonntag, 6. Mai 2012
Die Tage vergehen
Die Tage vergehen,
die Nächte sie bleiben.
Die Träume verwehen,
die Realitäten, sie treiben
Vergessen und
Verloren,
in des Feindes Gespinst.
Ungeborgen, ungeliebt
Augen so blind.
Will wieder hoffen..
Will wieder leben...
Such einen Ausweg...
Und schaffe meinen Blick zu heben
Hinauf auf das Kreuz
Wo alles vollbracht
Wo Jesus uns entsühnt
Sein größtes Opfer erbracht
Mittwoch, 11. April 2012
Falsche Lichter- Verblendung
Der Wecker klingelt und reißt mich aus einem traumvollen Schlaf. Es ist noch dunkel. Verschlafen blinzele ich mir den Schlaf aus den Augen und versuche mich zurecht zu finden. Eine gewohnte Bewegung, ein kurzes Strecken und ich schaltet das Licht ein.
Ein neuer Tag beginnt.
Das Anziehen ist Routine, das Frühstück Gewohnheit. Während ich das Haus verlasse ist es noch dunkel, doch ich merke es nicht. Die hellen Scheinwerfer der Autos blenden mich. Eine ausgefallene Ampel blinkt und die Straßen sind in einem diffusen, orangenen Licht getaucht. Dunkelheit scheint nicht mehr zu existieren.
“Sie machen die Nacht heller als den Tag“, schießt es mir durch den Kopf, als ich an einem beleuchteten Schaufenster vorbei gehe.
Die Stadt erwacht.
Die Sonne tritt ihren Kampf an, doch es interessiert mich nicht. Ob sie scheint oder nicht, ist mir einerlei. Wofür gibt es Lichtschalter, Lampen und Blinklichter. Die Nacht scheint ihre Existenz verloren zu haben, warum sollte der Tag noch eine Berechtigung haben?
Mein Tagwerk geht mir wie immer von der Hand. Ein bisschen Lächeln, ein bisschen Freundlichkeit und schon ist die Schicht vorbei. Die Pflicht ist getan und macht Platz für das Vergnügen.
Ich treffe mich mit meinen Freunden. Wir lachen, wir singen und quatschen. Das Licht scheint hell in der Wohnung und wir stehen vor dem hellerleuchteten Spiegel. Wir schminken uns, ziehen uns an. Noch mehr Farben und noch mehr Leuchten, noch mehr Lärm.
Zusammen gehen wir hinaus in die Stadt.
Wir sind jung, sagen wir.
Wir wollen etwas erleben, sagen wir.
Und so gehen wir hinaus. Nicht in die Welt, sondern in die Stadt. Das Leben scheint hier zu pulsieren. Die Straßen schieben rote und weiße Lichtpunkte durch den Ort. Die Lampen verstreuen ihr diffuses Licht, die Schaufenster laden blinkend ein. Die Werbetafeln locken mit noch mehr Farben und noch mehr Licht. Ja es fühlt sich gut an, es fühlt sich richtig an.
Zusammen mischen wir uns unter unseres Gleichen. Immer auf der Suche, immer mit dem Verlangen nach mehr Licht. Dunkelheit ist verpönt, Dunkelheit macht nicht glücklich, also suchen wir nach dem nächstbesten Lichtschalter.
Wir betreten ein Theater. Das Licht geht aus und es wird still. Doch nicht lange. Vorne erwacht ein neuer, falscher Tag auf der Bühne. Kunstlicht. So hell und heiß, dass ich die Hitze sogar hier, ganz hinten, noch spüren kann. Es gefällt mir und entführt mich. Wieder Stunden in denen ich beschäftigt bin, in denen ich weg von der Dunkelheit bin.
Begeisterung durchflutet meinen Körper, bringt ihn beinah zum Zittern. Wir lachen und quietschen wie wilde Hühner. Als hätten wir den Sinn des Lebens gefunden. Während wir so rekapitulieren und uns von der Masse mitschleifen lassen, stoße ich jemanden an.
Ein älterer Herr in schäbigen Klamotten. Er hält einen Besen und fegt den Bürgersteig.
“Verzeihung“, sage ich und denke es wäre damit getan. Der Mann lächelt mich an und winkt ab.
“Schon gut. Ich sehe ihr habt euren Spaß. Geht es dir gut?“
Ich kneife einen Moment meine Augen zusammen. Bin überrascht über das Interesse, doch das Adrenalin lässt mich schlussendlich ausgelassen antworten.
“Ja, sicher geht es mir gut. Es geht mir sogar hervorragend“. Lachend ziehend wir weiter. Doch obwohl wir den Mann verlassen, bleibt etwas bei mir. Seine Frage. „Geht es dir gut?“ Für einen winzigen Augenblick, nicht länger als ein Wimpernschlag, frage ich mich, ob es mir wirklich so gut geht, wie ich ihm geantwortet habe. Lange kann ich mich nicht darauf konzentrieren, denn jemand zeigt auf ein Plakat.
“Da schau! Heute in der Disko eine Lasershow“
Wortlos herrscht Einigung. Wir schlagen den Weg zur Diskothek ein. Schon vor der Tür werden wir vom Dröhnen des Basses gestreichelt. Unser Herzschlag erfasst diesen Rhythmus und pumpt unser Blut durch den Körper. Wir werden immer begehrlicher uns in dieses Getümmel zu werfen und nach einer kurzem Wartezeit, ist es uns erlaubt. Wir strömen auf die Tanzfläche. Der Beat massiert unsere Körper und wir lassen uns fallen. Plötzlich nimmt die Dunkelheit zu, einen Moment herrscht Unwohlsein. Nebel steigt auf und das Gefühl der Unsicherheit, verdrängt das Unwohlsein. Für einen Moment, scheint die Erde still zu stehen und dann geschieht es. Licht und Farben explodieren. Es ist wie ein Rausch. Unsere Körper zucken zur Musik. Unsere Augen sind geblendet und doch sind wir von ehrfürchtigen Erstaunen erfasst.
Ja, Dunkelheit scheint nicht mehr zu existieren. Losgelöst und außer Atem gehe ich an die Bar. Ich bestelle etwas zu trinken. Die Bardame lächelt mich an und fragt.
„Eine Menge los heute Nacht. Geht es dir gut?“
Strahlend und kaum meine eigenen Worte verstehend, grinse ich breit.
“Oh ja und wie es mir gut geht: Es gibt nichts cooleres auf der Welt, als das hier“, erkläre ich im Rausch des Lichtes. Darüber nachdenken schaffe ich nicht. Muss ich auch nicht, denn die Bardame hält das Gespräch aufrecht.
“Oh doch, aber das findest du nicht hier. Da musst du raus aus der Stadt.“
Verdutzt blicke ich sie an und hake nach.
“Raus?
„Ja raus“, lacht sie „da draußen gibt es das Ultimative Licht. Das hier“, sie macht eine demonstrative Bewegung in Richtung der Scheinwerfer, „ist nur ein billiger Abklatsch“
Meine Neugier ist geweckt, aber nicht nur diese. Meine Fantasie springt an. In tausend Farben stelle ich mir dieses Licht vor und beschließe, dass ich es sehen muss. Schnell laufe ich zurück zu meinen Freunden. Erzähle ihnen davon und auch sie sind begeistert. Gemeinsam verlassen wir die Diskothek und treten hinaus in die Dunkelheit, die man nicht erkennt.
Noch lachen wir, noch sind wir frohen Mutes, doch je weiter wir laufen, um so mehr nehmen die Lichter ab. An einer Kreuzung kommt die Frage auf, ob es sich lohnt, ob es stimmt, denn anstatt mehr Lichter, bekommen wir immer weniger zu sehen. Der Augenblick kommt indem wir uns entscheiden müssen.
Ich will dieses Licht sehen und gehe alleine weiter. Auf dem Weg kommen mir Wegweiser entgegen. „Du verlässt dich Stadt, kehre um“ steht auf jedem, doch ich kann nicht, ich will nicht.
Mit jedem Schritt, stirbt ein Blinken mehr. Mit jedem Schritt, wird es dunkler. Ich schaue mich um und kann den Weg kaum noch erkennen. Ein kurzer Blick nach oben, bestätigt mir was ich bereits ahne. Mond und Sterne sind hinter einer Wolkenschicht verborgen. Ich bin die Dunkelheit nicht mehr gewohnt und sehne mich danach umzukehren. Doch ich laufe weiter.
Mit dem Licht nimmt auch der Lärm ab. Ich kann die Geräusche der Stadt nicht mehr ausmachen. Für einen Augenblick kann ich mir nicht einmal vorstellen, dass es so etwas wie die Stadt und ihre Lichter überhaupt gab.
Plötzlich höre ich was. Ich wende mich um, doch niemand ist da. Einmal drehe ich mich, um meine eigene Achse, aber ich bin allein. Wieder höre ich etwas und bin überrascht, ja sogar verängstigt. Ich brauche einige Minuten, bis ich verstehe. Brauche einige Minuten bevor ich erkenne und zwar mich selbst.
Ohne Lärm und Licht kann ich meine eigene Stimme in meinem Kopf hören. Kann hören, was ich, wirklich ich, zu sagen habe. Es ist ungewohnt. Sonst übertöne ich sie mit allem was die Stadt zu bieten hat, doch jetzt kann ich sie deutlich wahrnehmen. Traurigkeit überkommt mich. Ich fühle mich verlassen und leer. Gefühle, die ich verabscheue, doch hier auf der kaum wahrnehmbaren Straße und der Dunkelheit, kommen sie noch intensiver an die Oberfläche. Stumme Tränen rinnen aus meinen Augen und verenden salzig an meinem Kinn.
Alles scheint so belanglos.....so sinnlos.
Ich gehe weiter, glaube kaum noch daran, dass ich hier etwas finde. Glaube kaum noch daran, dass es eine gute Idee war, die Stadt hinter mir zu lassen, als ich einen kleinen Jungen entdecke. Er sitz vor einem Haus und hält seinen Finger an seine Lippen.
“Psst, verrate mich bitte nicht. Ich sitze gerne hier und beobachte die Leute“
Verwirrung ermächtigt sich meiner. Will etwas sagen, doch der Junge kommt mir zuvor.
“Wie geht es dir?“
„Mir?“ Frage ich nochmals nach und antworte ihm dann
„Mir geht es eigentlich...ähm....ich weiß es nicht. Ich glaube, mir geht es nicht gut“, gestehe ich ihm und somit auch mir.
„Warum?“, will er forsch wissen. Ich schweige für die Länge einiger Herzschläge und antworte ihm dann zaghaft.
„Ich weiß nicht. Ich fühl mich einsam und so unendlich leer. Ich komme aus der Stadt und ihren bunten Lichtern, ihren Lärm und hier ist alles so fremd und dunkel.“
Der Junge blickt mich mit großen Augen an. Ein leichtes Lächeln zeichnet sich auf seinen Gehsichtzügen ab, als er seinen Finger hebt und hinter mich zeigt.
„Da, du hast doch ein Licht bei dir“
Ich wende mich zu seinem Fingerzeig und nun muss auch ich grinsen. Ein kleines Glühwürmchen tanzt hinter mir. Die Logik des Jungen gefällt mir und hebt meine Stimmung. Ich streichele über seinen Kopf und ziehe weiter meines Weges. Irgendwie gefällt mir dieses kleine, tanzende, Lichtpunkt und so fange ich an, damit zu reden. Ich bin einsam und halte es für eine gute Idee, um meine Einsamkeit zu vertreiben. Zusammen legen wir noch einen weiten Weg zurück. Dass es mittlerweile aufwärts geht, bekomme ich kaum mit, während ich dem kleinen, einzigen Licht auf meiner Reise, mein Herz ausschütte. Es ist angenehm, denn es leuchtet nicht grell und blendet mich nicht. Es verwirrt mich auch nicht, sondern folgt mir treu. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, hab es sogar lieb gewonnen, als es plötzlich erlischt.
Wieder überkommt mich eine Traurigkeit, doch diese Traurigkeit ist nicht von langer Dauer. Nun da ich mich nicht mehr auf das Reden und das Glühwürmchen konzentriere, nehme ich wahr, wo ich bin. Ich stehe auf einem Berg und vor mir eine weite Landschaft. Wie gemeißelt und aus eines Künstlers Hand, ragen Hügel am Horizont herauf. Große schwarze Schatten.
Ich setze mich auf den Boden, blicke vor mich hin und da passiert es.
Mein Mund öffnet sich in freudigem Erstaunen. Hinter den Schatten beginnt es zu glimmen. Blau, Lila, Rot, Orange und dann strahlend weiß. Meine Augen weiten sich in Staunen. Ich bin unfähig etwas zu sagen. Eine Träne quellt aus meinem Auge. Kein Bote der Traurigkeit, sondern der Freude. Ich sitze einfach da, der Wind weht mir sanft durch das Haar und ich genieße den Augenblick. Den Moment des vollkommenen Lichts. Eines Lichts, dass ich so lange keinerlei Beachtung geschenkt habe, obwohl es immer da war. Ohne mich zur Seite zu wenden, weiß ich, dass jemand dort sitzt. Eine vertraute Stimme fragt mich.
“Wie geht es dir?“
Meine Mundwinkel verziehen sich zu einem ehrlichen Lächeln, als ich mit eben dieser Ehrlichkeit antworte.
“Mir geht es gut. Ja, mir geht es wirklich gut“
Ein neuer Tag beginnt.
Das Anziehen ist Routine, das Frühstück Gewohnheit. Während ich das Haus verlasse ist es noch dunkel, doch ich merke es nicht. Die hellen Scheinwerfer der Autos blenden mich. Eine ausgefallene Ampel blinkt und die Straßen sind in einem diffusen, orangenen Licht getaucht. Dunkelheit scheint nicht mehr zu existieren.
“Sie machen die Nacht heller als den Tag“, schießt es mir durch den Kopf, als ich an einem beleuchteten Schaufenster vorbei gehe.
Die Stadt erwacht.
Die Sonne tritt ihren Kampf an, doch es interessiert mich nicht. Ob sie scheint oder nicht, ist mir einerlei. Wofür gibt es Lichtschalter, Lampen und Blinklichter. Die Nacht scheint ihre Existenz verloren zu haben, warum sollte der Tag noch eine Berechtigung haben?
Mein Tagwerk geht mir wie immer von der Hand. Ein bisschen Lächeln, ein bisschen Freundlichkeit und schon ist die Schicht vorbei. Die Pflicht ist getan und macht Platz für das Vergnügen.
Ich treffe mich mit meinen Freunden. Wir lachen, wir singen und quatschen. Das Licht scheint hell in der Wohnung und wir stehen vor dem hellerleuchteten Spiegel. Wir schminken uns, ziehen uns an. Noch mehr Farben und noch mehr Leuchten, noch mehr Lärm.
Zusammen gehen wir hinaus in die Stadt.
Wir sind jung, sagen wir.
Wir wollen etwas erleben, sagen wir.
Und so gehen wir hinaus. Nicht in die Welt, sondern in die Stadt. Das Leben scheint hier zu pulsieren. Die Straßen schieben rote und weiße Lichtpunkte durch den Ort. Die Lampen verstreuen ihr diffuses Licht, die Schaufenster laden blinkend ein. Die Werbetafeln locken mit noch mehr Farben und noch mehr Licht. Ja es fühlt sich gut an, es fühlt sich richtig an.
Zusammen mischen wir uns unter unseres Gleichen. Immer auf der Suche, immer mit dem Verlangen nach mehr Licht. Dunkelheit ist verpönt, Dunkelheit macht nicht glücklich, also suchen wir nach dem nächstbesten Lichtschalter.
Wir betreten ein Theater. Das Licht geht aus und es wird still. Doch nicht lange. Vorne erwacht ein neuer, falscher Tag auf der Bühne. Kunstlicht. So hell und heiß, dass ich die Hitze sogar hier, ganz hinten, noch spüren kann. Es gefällt mir und entführt mich. Wieder Stunden in denen ich beschäftigt bin, in denen ich weg von der Dunkelheit bin.
Begeisterung durchflutet meinen Körper, bringt ihn beinah zum Zittern. Wir lachen und quietschen wie wilde Hühner. Als hätten wir den Sinn des Lebens gefunden. Während wir so rekapitulieren und uns von der Masse mitschleifen lassen, stoße ich jemanden an.
Ein älterer Herr in schäbigen Klamotten. Er hält einen Besen und fegt den Bürgersteig.
“Verzeihung“, sage ich und denke es wäre damit getan. Der Mann lächelt mich an und winkt ab.
“Schon gut. Ich sehe ihr habt euren Spaß. Geht es dir gut?“
Ich kneife einen Moment meine Augen zusammen. Bin überrascht über das Interesse, doch das Adrenalin lässt mich schlussendlich ausgelassen antworten.
“Ja, sicher geht es mir gut. Es geht mir sogar hervorragend“. Lachend ziehend wir weiter. Doch obwohl wir den Mann verlassen, bleibt etwas bei mir. Seine Frage. „Geht es dir gut?“ Für einen winzigen Augenblick, nicht länger als ein Wimpernschlag, frage ich mich, ob es mir wirklich so gut geht, wie ich ihm geantwortet habe. Lange kann ich mich nicht darauf konzentrieren, denn jemand zeigt auf ein Plakat.
“Da schau! Heute in der Disko eine Lasershow“
Wortlos herrscht Einigung. Wir schlagen den Weg zur Diskothek ein. Schon vor der Tür werden wir vom Dröhnen des Basses gestreichelt. Unser Herzschlag erfasst diesen Rhythmus und pumpt unser Blut durch den Körper. Wir werden immer begehrlicher uns in dieses Getümmel zu werfen und nach einer kurzem Wartezeit, ist es uns erlaubt. Wir strömen auf die Tanzfläche. Der Beat massiert unsere Körper und wir lassen uns fallen. Plötzlich nimmt die Dunkelheit zu, einen Moment herrscht Unwohlsein. Nebel steigt auf und das Gefühl der Unsicherheit, verdrängt das Unwohlsein. Für einen Moment, scheint die Erde still zu stehen und dann geschieht es. Licht und Farben explodieren. Es ist wie ein Rausch. Unsere Körper zucken zur Musik. Unsere Augen sind geblendet und doch sind wir von ehrfürchtigen Erstaunen erfasst.
Ja, Dunkelheit scheint nicht mehr zu existieren. Losgelöst und außer Atem gehe ich an die Bar. Ich bestelle etwas zu trinken. Die Bardame lächelt mich an und fragt.
„Eine Menge los heute Nacht. Geht es dir gut?“
Strahlend und kaum meine eigenen Worte verstehend, grinse ich breit.
“Oh ja und wie es mir gut geht: Es gibt nichts cooleres auf der Welt, als das hier“, erkläre ich im Rausch des Lichtes. Darüber nachdenken schaffe ich nicht. Muss ich auch nicht, denn die Bardame hält das Gespräch aufrecht.
“Oh doch, aber das findest du nicht hier. Da musst du raus aus der Stadt.“
Verdutzt blicke ich sie an und hake nach.
“Raus?
„Ja raus“, lacht sie „da draußen gibt es das Ultimative Licht. Das hier“, sie macht eine demonstrative Bewegung in Richtung der Scheinwerfer, „ist nur ein billiger Abklatsch“
Meine Neugier ist geweckt, aber nicht nur diese. Meine Fantasie springt an. In tausend Farben stelle ich mir dieses Licht vor und beschließe, dass ich es sehen muss. Schnell laufe ich zurück zu meinen Freunden. Erzähle ihnen davon und auch sie sind begeistert. Gemeinsam verlassen wir die Diskothek und treten hinaus in die Dunkelheit, die man nicht erkennt.
Noch lachen wir, noch sind wir frohen Mutes, doch je weiter wir laufen, um so mehr nehmen die Lichter ab. An einer Kreuzung kommt die Frage auf, ob es sich lohnt, ob es stimmt, denn anstatt mehr Lichter, bekommen wir immer weniger zu sehen. Der Augenblick kommt indem wir uns entscheiden müssen.
Ich will dieses Licht sehen und gehe alleine weiter. Auf dem Weg kommen mir Wegweiser entgegen. „Du verlässt dich Stadt, kehre um“ steht auf jedem, doch ich kann nicht, ich will nicht.
Mit jedem Schritt, stirbt ein Blinken mehr. Mit jedem Schritt, wird es dunkler. Ich schaue mich um und kann den Weg kaum noch erkennen. Ein kurzer Blick nach oben, bestätigt mir was ich bereits ahne. Mond und Sterne sind hinter einer Wolkenschicht verborgen. Ich bin die Dunkelheit nicht mehr gewohnt und sehne mich danach umzukehren. Doch ich laufe weiter.
Mit dem Licht nimmt auch der Lärm ab. Ich kann die Geräusche der Stadt nicht mehr ausmachen. Für einen Augenblick kann ich mir nicht einmal vorstellen, dass es so etwas wie die Stadt und ihre Lichter überhaupt gab.
Plötzlich höre ich was. Ich wende mich um, doch niemand ist da. Einmal drehe ich mich, um meine eigene Achse, aber ich bin allein. Wieder höre ich etwas und bin überrascht, ja sogar verängstigt. Ich brauche einige Minuten, bis ich verstehe. Brauche einige Minuten bevor ich erkenne und zwar mich selbst.
Ohne Lärm und Licht kann ich meine eigene Stimme in meinem Kopf hören. Kann hören, was ich, wirklich ich, zu sagen habe. Es ist ungewohnt. Sonst übertöne ich sie mit allem was die Stadt zu bieten hat, doch jetzt kann ich sie deutlich wahrnehmen. Traurigkeit überkommt mich. Ich fühle mich verlassen und leer. Gefühle, die ich verabscheue, doch hier auf der kaum wahrnehmbaren Straße und der Dunkelheit, kommen sie noch intensiver an die Oberfläche. Stumme Tränen rinnen aus meinen Augen und verenden salzig an meinem Kinn.
Alles scheint so belanglos.....so sinnlos.
Ich gehe weiter, glaube kaum noch daran, dass ich hier etwas finde. Glaube kaum noch daran, dass es eine gute Idee war, die Stadt hinter mir zu lassen, als ich einen kleinen Jungen entdecke. Er sitz vor einem Haus und hält seinen Finger an seine Lippen.
“Psst, verrate mich bitte nicht. Ich sitze gerne hier und beobachte die Leute“
Verwirrung ermächtigt sich meiner. Will etwas sagen, doch der Junge kommt mir zuvor.
“Wie geht es dir?“
„Mir?“ Frage ich nochmals nach und antworte ihm dann
„Mir geht es eigentlich...ähm....ich weiß es nicht. Ich glaube, mir geht es nicht gut“, gestehe ich ihm und somit auch mir.
„Warum?“, will er forsch wissen. Ich schweige für die Länge einiger Herzschläge und antworte ihm dann zaghaft.
„Ich weiß nicht. Ich fühl mich einsam und so unendlich leer. Ich komme aus der Stadt und ihren bunten Lichtern, ihren Lärm und hier ist alles so fremd und dunkel.“
Der Junge blickt mich mit großen Augen an. Ein leichtes Lächeln zeichnet sich auf seinen Gehsichtzügen ab, als er seinen Finger hebt und hinter mich zeigt.
„Da, du hast doch ein Licht bei dir“
Ich wende mich zu seinem Fingerzeig und nun muss auch ich grinsen. Ein kleines Glühwürmchen tanzt hinter mir. Die Logik des Jungen gefällt mir und hebt meine Stimmung. Ich streichele über seinen Kopf und ziehe weiter meines Weges. Irgendwie gefällt mir dieses kleine, tanzende, Lichtpunkt und so fange ich an, damit zu reden. Ich bin einsam und halte es für eine gute Idee, um meine Einsamkeit zu vertreiben. Zusammen legen wir noch einen weiten Weg zurück. Dass es mittlerweile aufwärts geht, bekomme ich kaum mit, während ich dem kleinen, einzigen Licht auf meiner Reise, mein Herz ausschütte. Es ist angenehm, denn es leuchtet nicht grell und blendet mich nicht. Es verwirrt mich auch nicht, sondern folgt mir treu. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, hab es sogar lieb gewonnen, als es plötzlich erlischt.
Wieder überkommt mich eine Traurigkeit, doch diese Traurigkeit ist nicht von langer Dauer. Nun da ich mich nicht mehr auf das Reden und das Glühwürmchen konzentriere, nehme ich wahr, wo ich bin. Ich stehe auf einem Berg und vor mir eine weite Landschaft. Wie gemeißelt und aus eines Künstlers Hand, ragen Hügel am Horizont herauf. Große schwarze Schatten.
Ich setze mich auf den Boden, blicke vor mich hin und da passiert es.
Mein Mund öffnet sich in freudigem Erstaunen. Hinter den Schatten beginnt es zu glimmen. Blau, Lila, Rot, Orange und dann strahlend weiß. Meine Augen weiten sich in Staunen. Ich bin unfähig etwas zu sagen. Eine Träne quellt aus meinem Auge. Kein Bote der Traurigkeit, sondern der Freude. Ich sitze einfach da, der Wind weht mir sanft durch das Haar und ich genieße den Augenblick. Den Moment des vollkommenen Lichts. Eines Lichts, dass ich so lange keinerlei Beachtung geschenkt habe, obwohl es immer da war. Ohne mich zur Seite zu wenden, weiß ich, dass jemand dort sitzt. Eine vertraute Stimme fragt mich.
“Wie geht es dir?“
Meine Mundwinkel verziehen sich zu einem ehrlichen Lächeln, als ich mit eben dieser Ehrlichkeit antworte.
“Mir geht es gut. Ja, mir geht es wirklich gut“
Sonntag, 8. April 2012
Freitag, 6. April 2012
Es ist vollbracht... (Johannes 19.30)
Heute möchte ich dem Tod Jesu gedenken.
Wenn ich mir die Welt ansehen, die Kunst der Welt, sei es Musik, Malerei, Schriftstellerei oder Filme, geht es oft um das Thema liebe. Es geht darum den Einen (oder die Eine) zu finden, für den man das Leben gibt, bzw der sein (/ihr) Leben für einen gibt.
In Christus sollte diese Suche für beendet erklärt werde. Menschen enttäuschen und auch wenn der Satz "ich würde mein Leben für dich lassen", schon oft gefallen ist, so haben nur die wenigsten, diesen Worten wirklich Taten folgen lassen. Oft lässt man nicht mal sein Leben in dem Sinn, dass man etwas an sich bzw, an seinem Leben ändert.
Aber bei Christus ist es anders. Er ließ sein Leben. Und warum? Weil er uns liebt. Er ging durch so viel hindurch. Vieles, von dem was selbst wir schon erlebt haben. Verrat, Betrug, Enttäuschung, Ablehnung, Demütigungen....etc. Aber er hat sich nicht verändert. Er hätte sagen können, bis hier hin und nicht weiter. Er hätte sagen können, ich habs versucht, aber die wollen einfach nicht, aber er hat es nicht getan. Jesus ließ sein Leben für mich, für dich und jeden der es annehmen will.
Für einige Momente war er dort, wo viele sich befinden. Weit weg von GOTT. Ja von GOTT vollkommen verlassen.
Die Liebe, die er für uns empfand, endete jedoch nicht mit seinem Tod. Nein, sie ging noch weiter. Der Vorhang zeriss im Tempel, der das ALLERHEILIGSTE verbarg. Der uns Menschen von der Heiligkeit GOTTES trennte (Matthäus 27.51). Jesus machte den Weg frei zur Liebe Gottes.
Heute möchte ich an dieses Opfer gedenken. Möchte dem HERRN danken dafür, dass er nicht, wie wir Menschen war und das Handtuch warf, sondern dass er sein Ziel bis zum Schluss verfolgte. Er verfolgte es, bis es vollbracht war.
Ja es ist vollbracht...
Danke Jesus....=)
Flying Soul
Hier noch ein schönes Lied....
Wenn ich mir die Welt ansehen, die Kunst der Welt, sei es Musik, Malerei, Schriftstellerei oder Filme, geht es oft um das Thema liebe. Es geht darum den Einen (oder die Eine) zu finden, für den man das Leben gibt, bzw der sein (/ihr) Leben für einen gibt.
In Christus sollte diese Suche für beendet erklärt werde. Menschen enttäuschen und auch wenn der Satz "ich würde mein Leben für dich lassen", schon oft gefallen ist, so haben nur die wenigsten, diesen Worten wirklich Taten folgen lassen. Oft lässt man nicht mal sein Leben in dem Sinn, dass man etwas an sich bzw, an seinem Leben ändert.
Aber bei Christus ist es anders. Er ließ sein Leben. Und warum? Weil er uns liebt. Er ging durch so viel hindurch. Vieles, von dem was selbst wir schon erlebt haben. Verrat, Betrug, Enttäuschung, Ablehnung, Demütigungen....etc. Aber er hat sich nicht verändert. Er hätte sagen können, bis hier hin und nicht weiter. Er hätte sagen können, ich habs versucht, aber die wollen einfach nicht, aber er hat es nicht getan. Jesus ließ sein Leben für mich, für dich und jeden der es annehmen will.
Für einige Momente war er dort, wo viele sich befinden. Weit weg von GOTT. Ja von GOTT vollkommen verlassen.
Die Liebe, die er für uns empfand, endete jedoch nicht mit seinem Tod. Nein, sie ging noch weiter. Der Vorhang zeriss im Tempel, der das ALLERHEILIGSTE verbarg. Der uns Menschen von der Heiligkeit GOTTES trennte (Matthäus 27.51). Jesus machte den Weg frei zur Liebe Gottes.
Heute möchte ich an dieses Opfer gedenken. Möchte dem HERRN danken dafür, dass er nicht, wie wir Menschen war und das Handtuch warf, sondern dass er sein Ziel bis zum Schluss verfolgte. Er verfolgte es, bis es vollbracht war.
Ja es ist vollbracht...
Danke Jesus....=)
Flying Soul
Hier noch ein schönes Lied....
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