Vater,
ich spreche in Jesu Christi Namen und errichte in eben
diesem Namen, einen Altar dir zur Ehre.
Als ich damals mein Talent für das Schreiben entdeckte, da
nutze ich es nicht, um dich zu ehren. Ganz im Gegenteil. Ich nutze es als
Frevel. Schrieb grausame Sachen, ja sogar Ekelhaftes.
Du jedoch warst gnädig und sehr geduldig mit mir. Du
nutztest sogar das, was de Feind beschmutze, um mich zu lehren. (Alle Dinge
müssen denen zum Guten dienen, die GOTT lieben und nach seinem Ratschluss
berufen sind).
Der Moment in deinem Zeitplan kam, in dem es an der Zeit
war, damit aufzuhören und meine Begabung neu auszurichten. Weg von den toten
Werken und hin zu dir und den lebendigen Werken. Ich erinnere mich daran, wie verzweifelt ich damals war. Erinnere
mich daran, wie ich glaubte, deine mir geschenkte Gabe verloren zu haben.
Schreiben fiel mir schwer. Es tat sogar weh, mich hineinzufühlen. Doch wie ich
bereits erwähnte, Du warst treu und gnädig.
Es kam der Augenblick, wo du mich wieder befähigst hast. Der
Augenblick wo der Spaß am Schreiben zurückkehrte und mein Blick sich dabei auf
dich richtete. Ehe ich mich versah, beendete ich ein fast 500 Seitiges
Manuskript und gleich danach noch ein Kürzeres für einen Heftroman.
Hier und jetzt will ich deiner für diese Güte und
Barmherzigkeit gedenken. Will dir von Herzen danken. Heilig bist du GOTT,
VATER. Mächtig und hoch zu loben. Du Geber aller Gaben und Schöpfer aller
Dinge.
Mein Herz jauchzt dir Ehre, meine Zunge singt dir Lob und
meine Lippen verkündigen deine Herrlichkeit. Wunderbar ist mein GOTT und hoch
zu rühmen. Ein Heilland und Helfer auf allen Wegen.
Vielen, vielen Danke VATER. Wahrscheinlich gibt es nicht
genügend Worte, um meine Dankbarkeit auszudrücken, Aber dir sei es gedankt,
denn du kennst mein Herz.
Ich liebe dich, heiliger GOTT
AMEN, dir zum Lobe, AMEN
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