Donnerstag, 12. Juli 2012

Eine kleine Ermutigung =)


Ich dachte, es wäre an der Zeit für eine kleine Ermutigung.
Kaum jemand kommt drum herum zu sagen, dass er in seinem Leben sich mal fürchtet. Mal bedrängt wird, mal aufgeben möchte. Mal glaubt, dass einem alles zu viel wird. Mal enttäuscht ist oder keinen Ausweg findet. Gründe dafür könnte man auflisten und wahrscheinlich würde man kein Ende finden. Aber ich will gar nicht all zu viel Platz für Negatives hier verschwenden, sondern für Positives.
Immerhin haben wir etwas, dass allem Negativen etwas entgegenstellt und zwar das WORT GOTTES =)

Hier möchte ich auf ein paar Erzählungen eingehen, wie man zum Überwinder wird. Als Erstes sollten wir uns unbedingt bewusst machen, dass GOTT unser Vertrauen will. Wenn wir ihm dieses entgegenbringen, dann werden wir schon bald in den Genuss kommen, über unseren GOTT staunen zu dürfen.

Wenn ich mich bedrängt fühle, wenn ich glaube dass ich zu schwach bin zu kämpfen, dann erinnere ich mich gerne an Josua und Israel.( Josua 6  )
Es geht darum, dass Israel Jericho erobern sollte, doch diese Stadt war von einer festen Mauer umgeben. GOTT gab den Auftrag 7 Tage lang um diese Mauer zusammen mit dem Heiligtum (also mit IHM ;)) zu laufen und die Posaunen zu blasen. Sechs Tage geschah nach menschlicher Einsicht nichts, doch am siebten Tag, fielen die Mauern. Einfach so... Das finde ich sehr ermutigend. GOTT kämpft für uns, wenn er uns etwas aufträgt, wenn uns etwas bedrängt, wir sollen IHM nur vertrauen und IHM gehorchen. IHN erwarten....

Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen. (Sprüche 20.22)

Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; (Psalm 25.3)

Seid getrost und unverzagt, alle, die ihr des HERRN harret! (Psalm 31.25)

Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein (2. Mose 14.14)

So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott. (2.Chronik 20.15)

 
Ein weiteres ermutigendes Beispiel kommt von JESUS selbst. Wir erinnern uns an das letzte Abendmahl. Das war die Zeit in der alles feststand. JESUS wusste, was der Feind geplant hatte. Er wusste um seinen Weg. Im Angesicht des Leides, in der Gewissheit des Todes rennt JESUS nicht weg. ER beginnt auch nicht, nach menschlichem Ermessen, den Feind zu bekämpfen. Nein, er sammelt seine Jünger um sich (seine Freunde) und feiert.
WOW, kein Gejammer, kein Murren, kein Selbstmitleid. Nein Er feiert den VATER.

HALLELUJAH

... denn die Freude am HERRN ist eure Stärke (Neh. 8.10)

Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen (Psalm 32.11)

Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden (Johannes 16.33)

Was für eine Erkenntnis, welch ein Wunder SEINER Macht.
Dafür möchte ich meinem allmächtigen GOTT und himmlischen VATER danken.

HALLELUJAH


Vater,
in Jesus Christus’ Namen möchte ich dir danken.
Danke, dass wir uns auf dich verlassen dürfen.
Dass, du für uns kämpfst und uns den Sieg schenkst.
Bitte hilf uns allen, unseren Fokus auf dich
Und nicht auf unsere Probleme oder Bedrängnisse richten.
Hilf uns deine Allmacht zu erkennen und zu erwarten.
Danke, dass du treu bist
Und wir auf dich zählen dürfen.
Wir preisen und loben dich, heiliger Vater.
Wir preisen dich
Und geben dir alle Ehre,
denn dir gebührt alle Ehre.
Danke für deine Liebe.

Wir lieben dich

Amen

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