Freitag, 27. Juli 2012

Frieden...

Vater,
in Jesus Christus' Namen danke ich dir für den tiefen Frieden,
der mich überkommen hat.
Danke.
Ich liebe dich

Amen

Oh how HE loves....

Donnerstag, 19. Juli 2012

Da kann man nur staunen über Gott...

...ein wunderschönes Lied. Eine wundervolle Aufmunterung. Eine wunderbare Ehrerbietung.


Loslassen....


Donnerstag, 12. Juli 2012

Eine kleine Ermutigung =)


Ich dachte, es wäre an der Zeit für eine kleine Ermutigung.
Kaum jemand kommt drum herum zu sagen, dass er in seinem Leben sich mal fürchtet. Mal bedrängt wird, mal aufgeben möchte. Mal glaubt, dass einem alles zu viel wird. Mal enttäuscht ist oder keinen Ausweg findet. Gründe dafür könnte man auflisten und wahrscheinlich würde man kein Ende finden. Aber ich will gar nicht all zu viel Platz für Negatives hier verschwenden, sondern für Positives.
Immerhin haben wir etwas, dass allem Negativen etwas entgegenstellt und zwar das WORT GOTTES =)

Hier möchte ich auf ein paar Erzählungen eingehen, wie man zum Überwinder wird. Als Erstes sollten wir uns unbedingt bewusst machen, dass GOTT unser Vertrauen will. Wenn wir ihm dieses entgegenbringen, dann werden wir schon bald in den Genuss kommen, über unseren GOTT staunen zu dürfen.

Wenn ich mich bedrängt fühle, wenn ich glaube dass ich zu schwach bin zu kämpfen, dann erinnere ich mich gerne an Josua und Israel.( Josua 6  )
Es geht darum, dass Israel Jericho erobern sollte, doch diese Stadt war von einer festen Mauer umgeben. GOTT gab den Auftrag 7 Tage lang um diese Mauer zusammen mit dem Heiligtum (also mit IHM ;)) zu laufen und die Posaunen zu blasen. Sechs Tage geschah nach menschlicher Einsicht nichts, doch am siebten Tag, fielen die Mauern. Einfach so... Das finde ich sehr ermutigend. GOTT kämpft für uns, wenn er uns etwas aufträgt, wenn uns etwas bedrängt, wir sollen IHM nur vertrauen und IHM gehorchen. IHN erwarten....

Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen. (Sprüche 20.22)

Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; (Psalm 25.3)

Seid getrost und unverzagt, alle, die ihr des HERRN harret! (Psalm 31.25)

Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein (2. Mose 14.14)

So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott. (2.Chronik 20.15)

 
Ein weiteres ermutigendes Beispiel kommt von JESUS selbst. Wir erinnern uns an das letzte Abendmahl. Das war die Zeit in der alles feststand. JESUS wusste, was der Feind geplant hatte. Er wusste um seinen Weg. Im Angesicht des Leides, in der Gewissheit des Todes rennt JESUS nicht weg. ER beginnt auch nicht, nach menschlichem Ermessen, den Feind zu bekämpfen. Nein, er sammelt seine Jünger um sich (seine Freunde) und feiert.
WOW, kein Gejammer, kein Murren, kein Selbstmitleid. Nein Er feiert den VATER.

HALLELUJAH

... denn die Freude am HERRN ist eure Stärke (Neh. 8.10)

Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen (Psalm 32.11)

Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden (Johannes 16.33)

Was für eine Erkenntnis, welch ein Wunder SEINER Macht.
Dafür möchte ich meinem allmächtigen GOTT und himmlischen VATER danken.

HALLELUJAH


Vater,
in Jesus Christus’ Namen möchte ich dir danken.
Danke, dass wir uns auf dich verlassen dürfen.
Dass, du für uns kämpfst und uns den Sieg schenkst.
Bitte hilf uns allen, unseren Fokus auf dich
Und nicht auf unsere Probleme oder Bedrängnisse richten.
Hilf uns deine Allmacht zu erkennen und zu erwarten.
Danke, dass du treu bist
Und wir auf dich zählen dürfen.
Wir preisen und loben dich, heiliger Vater.
Wir preisen dich
Und geben dir alle Ehre,
denn dir gebührt alle Ehre.
Danke für deine Liebe.

Wir lieben dich

Amen

Dienstag, 3. Juli 2012

Der Gute Hirte

Eine Beziehung zu GOTT bedeutet, dass man IHN kennt, dass man IHN kennen lernt. Leider ist unser Alltag oft so durchgeplant, dass wir uns nicht die Zeit nehmen. Oft ist die Welt so laut, dass wir seine leisen Töne überhören. Wir lassen uns von der Welt ablenken, uns von IHM wegziehen.

IHN lernen wir kennen, wenn alles andere zerfällt. Wenn man niemanden mehr hat, außer GOTT. Auch David spricht davon im Psalm 23.

Er beginnt damit über GOTT zu sprechen. Er proklamiert das Gute, was GOTT ihm bereiten wird.

Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

Doch dann passiert etwas. Aus dem „über GOTT reden“ wird ein „zu GOTT reden“ In der Not und Dunkelheit, in der Gefahr, da erkennt David den HERRN und vertieft seine Beziehung. Er spricht ihn nun direkt an. Man kann sagen, von Angesicht zu Angesicht. Nicht länger die höfliche Distanz.

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

Nachdem das Dunkle überwunden wurde, beginnt er wieder über ihn zu sprechen. Er proklamiert wieder, er verkündet was der HERR Gutes getan hat.

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Auch wir können uns daran ein Beispiel nehmen. Wir dürfen und sollen das Gute proklamieren, was GOTT uns zugesagt hat. Dürfen und sollen, ihn kennen lernen, eine Beziehung aufbauen, wenn auch in Nöten. Denn zum Schluss, wenn ER uns daraus geführt hat, uns gesegnet hat, können wir SEINE WERKE verkünden.

Sonntag, 1. Juli 2012

Danksagung und Lob

VATER
in JESUS CHRISTUS' Namen sage ich dir Danke für deine Hilfe.
Danke für DEIN Wirken,
Danke für DEIN treue
Danke für DEIN Barmherzgkeit.
Danke für DEIN LIebe.
DU bist hoch zu loben und groß zu rühmen,
DU heilliger, allmächtiger GOTT

Ich liebe DICH

Amen