Samstag, 31. Dezember 2011

HERR,

Danke, dass du mein Heiler bist.
Danke, dass die Schmerzen mich nicht mehr umbringen
und das schon mehr als einmal.
Danke, dass du dich meiner annimmst.
Danke, dass du alles gut machst

Ich liebe dich

Amen

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Hebräer 11.1

Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht

Die Bibel erinnert uns daran, dass wir unsere Zuversicht auf Gott setzen sollen. Es gibt unzählige Verse und Stellen, in denen davon gesprochen wird, was Zuversicht bewirken kann. Meine Gedanken dazu hatte ich schon mal festgehalten"Zuversicht"
Nun ja, nachdem man schon herauslesen konnte, dass ich Schriftsteller werden möchte, mach ich eine Zeit durch, in denen Zweifel mich manchmal packen. Der Traum ist schon so lang in mir und es passiert, dass der Feind mir einredet, nicht gut genug zu sein. Ich glaube jeder kennt diese Gedanken. Aber unter all diesen schreienden Anklagen, die mich kleinhalten wollen, kann ich aber eine leise Stimme vernehmen, die mir Zuversicht ausspricht. Die mich daran erinnert, wie großartog GOTT ist und dass er dieses Talent in mich gelegt hat. Dass er es nicht verkümmern lässt, sondern zum blühen bringen wird.

Lange Rede, kurzer Sinn. Gestern hat es mich jedenfalls wieder einmal erwischt. Ich zweifelte. Bekam dann wieder eine Absage und dachte, das wird eh niemals etwas. Für eine kleine Weile gab ich mich diesen zerstörerischen Gedanken hin bis ich bewusst die Entscheidung traf -STOPP bis hier hin und nicht weiter!!! Ich beschloss dem Wort Gottes mehr glauben zu schenken und was geschah? Als erstes viel mir auf, dass meine Absagen, nicht wie von den Verlagen angekündigte, Standartabsagen waren. Es gab sogar einen Verlag, der mein Alter beklagte. Also konnte ich nicht absolut talentfrei sein, wie mir meine Gedanken weismachen wollten.
Davon erst recht herausgefordert, brachte ich diese fiese Stimme durch Bibellesen, beten und Lobpreis zum Schweigen.

Heute morgen war ich unterwegs und als ich heimkam fand ich etwas in meinem Briefkasten, wofür ich einen Moment brauchte. Es war Werbung und ein Neu Jahrs Wunsch, aber es war ein Regenbogen abgebildet (ein Zeichen SEINES Bundes) un der Spruch sagte "Auf Traumwegen durch das Jahr"

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Pläne GOTTES sich erfüllen. Die Bibel ist voll von SEINEN zusagen, wenn man ihm vertraut. Und ich vertraue dem HERRN. Einen HERRN, der sich nicht einsperren und ich Schubladen stecken lässt, sondern immer wieder Wege findet, SEINEN Kindern Mut zu zusprechen und sie aufbaut.

Ich wünsche noch eine angenehme Nacht

Ps.
Vater,
ich bete in Jesus Christus's Namen
und bitte dich um deinen Segen
und danke dir für den reichlichen Segen,
den du bis jetzt schon ausgegossen hast.
Danke, dass du meine Zuversicht bist.
Danke, dass du mich liebst
Und danke, dass du so großartig bist
Bitte lass mich einen Verlag finden,
den mein Geschriebens Anspricht.
Lektoren, denen das Manuskript gefallen
und mehr lesen wollen.
Danke schon mal im Vorraus für deine Hilfe

Ich liebe dich

Amen

Montag, 26. Dezember 2011

SEIN Wirken....

Ein kleines oder großes Beispiel dafür, wie der HERR wirkt.
Wie ich bereits ein paar Mal hier geschrieben habe, veränderte sich das Verhältnis zu meiner Familie ins Positive. Eine Entwicklung, die mir gerade auch zu Weihnachten so richtig bewusst wurde.
Wenn ich nämlich zurückdenke an das letzte Jahr, das letzte Weihnachtsfest, dann sah ich mich ziemlich einsam. Halb bewusst einsam, halb den Umständen ensprechend. Ehrlich gesagt, war es ein trauriges Weihnachtsfest, doch ich ließ mivch davon nicht unterkriegen. Ich feierte meinen HEILAND, auch wenn ich weitgehend alleine daheim dastand. Stand nur mit meiner Mutter unterm Baum und sag Weihnachtslieder, saß mit ihr alleine in der Kirche und traf einige Freunde zum Weihnachtssingen.

Das Jahr über gab es viel Positives in meinem Leben. Viele Momente, wo der HERR mächtig wirkte, sich verherrlichte und an mir arbeitete. Aber wie so oft, merkt man es erst zurückblickend, wie auch an diesem Weihnachtsfest.
Dadurch, dass wir (die Familie) sich wieder zusammengefundet hat, war dieses Weihnachten so ganz anders. Wir standen alle zusammen unterm Baum und sangen, gingen zusammen in die Kirche und zum Weihnachtssingen. Alles in allem, kann ich sagen, dass ich mit jedem, der in meiner Nähe ist und der mir so viel bedeutet, Weihnachten gefeiert habe.

Danke Vater,
in Jesus Christus' Namen
für dein Wirken.
Dir soll die Ehre und der Lob und Preis gebühren,
für alles was du getan hast
für alles was du tust
und alles was du tun wirst.
Du bist mein geliebter VATER,
mein barmherziger HERR.
HALLELUJAH
Ich liebe dich

Amen

Alles will ich Jesu weihen....



AMEN

Samstag, 24. Dezember 2011

Heilig Abend

Ein Abend, der etwas Großes zur Folge hatte. Ein Abend der so klein und winzig begann und sich in das größte Geschenk aller Zeiten offenbarte. Dafür bin ich dankbar. NIcht nur dafür, aber dort begann es. Dort in der Grippe, bei Ochs und Esel. Dort begann, was wir selbst heute kaum begreifen, kaum vorstellen können. Und so will ich es den Hirten gleichtun. Will singen und jauchzen, will IHM, der aus KLEINEM so was GEWALTIGES geschaffen hat, alle Ehre geben.

Ich sitze hier und sinniere über das vergangene Jahr und bin überwältigt. Überwältigt über die Handschrift GOTTES, der immer und überall gewirkt hat. Auch da, wo ich nichts spürte, nichts fühlte, ja nicht einmal etwas erwartet habe. ER war da, ist da und wird da sein, denn ER ist DER ER ist. Nicht nur heute, nicht nur am heiligen Abend, sondern immer =)

Seine Veränderungen ziehen sich durch mein Leben, durch mein Jahr. Vor einem Jahr war ich am Boden zerstört, war verängstigt und mutlos und heute, nach all den Monaten bin ich frei....

Danke Vater, für das Geschenk des heiligen Abend.
Danke für das Geschenk deiner Gnade
Danke für dein Geschenk deiner LIEBE
DANKE FÜR DEINEN SOHN JESUS CHRISTUS

AMEN