Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend,zum Tode betrübt -Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Sonntag, 31. Juli 2011
Vater,
Letztens hast du mich sanft darauf aufmerksam gemacht, wie sehr ich mich verändert habe. Wie sehr du mich verändert hast und mich wachsen ließt. Dabei kamen wir nicht drumrum uns mit einer gewissen Freundschaft auseinander zu setzen.
Heute bin ich dir dankbar, was du mir offenbart hast. Dankbar dafür, dass du mich befähigst meine Fehler einzugestehen und nicht mehr so selbstsüchtig auf diese Zeit zu schauen. Und Herr, ich war sehr selbstsüchtig. Habe von Menschen verlangt, was nur DU gebene kannst und heute tut es mir Leid....
Nun ja, nachdem wir beide das ja aufgearbeitet haben, verfolgt es mich regelrecht. Meine Gedanken kreise teilweise sehr viel um diese kaputte Freundschaft und manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich zurück in mein persönliches Ägypten sehne und möchte dich ja nicht ohrfeigen. Dann denke ich mir, aber warum lässt es mich nicht in Ruhe. Ich bete und suche in der Bibel nach antworten, die mir helfen meine Gedanken zu fokussieren und es kommt immer wieder durch.
Vater, wenn es nicht nach deinem Sinn ist, dann mach mich in Jesus Christus Namen bitte zum Überwinder. Danke.
Ansonsten danke ich dir dafür, wie du mich in den letzten Jahren vorwärtsgebracht hast. Dafür, dass du mich nicht hast so weitermachen. Und ich bitte dich, Vater, segne Sie. Viel zu oft habe ich ihr geflucht. Habe sie verletzt. Ich dachte, wenn sie mir wehtut, wäre es eine Berechtigung es ihr gleichzutun, doch dem war nicht so. Und dafür entschuldige ich mich.
Ich habe immer geglaubt zu wissen, was sie durchmacht. Geglaubt zu wissen, wie sie ist und wenn auch nur die Hälfte von dem richtig ist, was ich geglaubt habe, so segne sie abermals. Fülle ihre Mängel aus und lass sie auf Menschen treffen, die weniger selbstsüchtig sind, als ich es war.
Vergib mir, dass ich all das war, was du verabscheust und danke, dass du dich meiner Angenommen hast....
Du bist heilig und barhherzig, Vater. Deine Gnade und Liebe sind grenzenlos. Danke, dass ich aus deinen vollen Schöpfen darf und deine Liebe, deine guten Früchte zu deiner Ehre weitergeben darf....
Danke für alles....
Amen
Ich liebe dich
Flying Soul
Dienstag, 26. Juli 2011
Dich Herr will ich suchen...
und ein wundervoller Durchbruch, wenn man das aus vollem Herzen ehrlich singen kann
Montag, 25. Juli 2011
Freitag, 22. Juli 2011
Donnerstag, 21. Juli 2011
Wenn alles verloren ist....
ja wenn sie sogar eingetreten ist, ja dann kann GOTT das Ruder immer noch rumreißen.
Klingt zu schön um wahr zu sein? Dann schaut mal in die Bibel.
Die Bibel lehrt uns: Bei IHM gibt es einfach kein Unmöglich.
Ein Beispiel ist die Geschichte von Lazarus.
Lazarus war tot! Seine Schwestern trauerten bereits um ihn.
Und das nicht, weil er gerade gestorben war, nein er war bereits VIER Tage tot.
Er war sogar schon begraben.
Die Schwestern hatten also bereits etwas Liebes verloren.
Unwiderruflich, unwiederbringlich.
Und was geschah? JESUS kommt und sagt,
„glaube nur und du wirst die Herrlichkeit GOTTES sehen.“
Ich kann mir vorstellen, wie die Schwestern sich gefühlt haben müssen.
Wie enttäuscht sie gewesen sein müssen. Sie hatten ihren Bruder verloren.
Sie hatten nach JESUS gerufen, damit er ihm helfen soll und er kam nicht.
Jedenfalls nicht, wo er nach menschlichem Denken, noch etwas ausrichten konnte.
Und dann steht da Jesus und sagt, glaub nur.
Und was macht sie? Sie glaubt. Sie glaubt daran, dass es bei Gott keine Unmöglichkeiten gibt.
Sie glaubt daran, dass Jesus die „Auferstehung“ ist
und das wo man nach menschlicher Einsicht sagt: „Aus....alles hin!“
JESUS jedoch lässt nicht zu, dass alles hin ist.
ER spricht, "Lazarus komm" und Lazarus kam.....
GOTT sagt selbst in der Bibel, verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen
und verlass dich nicht auf deinen Verstand.
In der Bibel sind so viele Beispiele, wie GOTT denen hilft, die IHM vertrauen, auch wenn alles verloren ist.
Bsp:
Die Tochter des Jairus wird wieder lebendig
Der Junge aus Nain wird wieder lebendig
Christus selbst kehrt von den Toten zurück....
Deswegen will ich jeden, auch mich, ermutigen, GOTT zu vertrauen.
GOTT selbst dann noch zu vertrauen, wenn unser Denken an seine Grenzen stößt.
GOTT wird diese Fesseln sprengen, nur müssen wir unser Okay dafür geben....
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
lass unser Vertrauen in dich wachsen,
Mehre uns den Glauben
Denn du bist Anfang und Vollender des laubens.
Wir brauchen dich....
Und liebe dich
Amen
Sonntag, 17. Juli 2011
Den 10. abgeben....
Nun wie bereits gesagt, diese Thematik verfolgt mich schon seit einiger Zeit und als der "Druck" sich erhöhte, habe ich aufgegeben und angefangen den 10 zu geben....
Was soll ich sagen. Segnungen blieben nicht aus und ich weiß, dass ich trotz allem genug habe, denn ER versorgt mich mit allem was nötig ist =)
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag
Flying Soul
Dienstag, 12. Juli 2011
Abraham ging ohne Plan in Richtung seiner Verheißung...
VERTRAUEN AuF GOTT!!!!
Daran sollten wir uns mal ein Beispiel nehmen =)
Liebe Grüße
Flying Soul
Freitag, 8. Juli 2011
Donnerstag, 7. Juli 2011
Mittwoch, 6. Juli 2011
Leiden....
Vertrauen zu GOTT, seine Verheißungen und seine Gnade sind Themen, die mich zur Zeit sehr viel beschäftigen. Dabei merke ich, dass ich mich unheimlich schwer tu IHM einfach vollkommen zu vertrauen und das, obwohl ER so viel in meinem Leben getan hat, dass ich es nicht einmal ansatzweise wagen dürfte zu zweifeln oder IHM nicht zu vertrauen.
Nun ja, bei meinen ganzen Überlegungen zu diesem Thema kam mir immer wieder in den Sinn, wie sehr JESUS dem VATER vertraut hat. Wie sehr er alles durchlitten hat und SEINE Pläne umsetzte. ER hatte ein Ziel und konnte seine ganze Kraft darauf lenken, dieses Ziel zu erreichen.
Ich weiß nicht, ob die beiden so eine Art Telefonverbindung hatten oder ob Gott ihm anfangs „nur“ gesagt hat, „So mein Sohn du hast das zu erledigen, du schaffst das schon“, und Jesus kam auf die Erde und wusste nur vom Ziel.... In der Bibel wird darüber nicht sehr viel berichtet, jedenfalls hatte es sich mir noch nicht erschlossen....
Dabei denke ich, bei uns ist es doch genauso. Wir bekommen einen Traum, eine Sehnsucht...ein Ziel in uns hineingelegt und müssen von nun an dem VATER vertrauen, dass es klappt und wir dieses Ziel erreichen. Manchmal jedoch sind wir uns nicht sicher, ob diese Ziele von Gott kommen, sind nicht sicher, ob wir SEINER Stimme folgen.... Erst recht, wenn die Umstände schwer werden. Dann denken wir, oh oh von Gott kann das nicht kommen....aber lehrt uns die Bibel das nicht.?!
Wir finden so viele Beispiele, vom Samenkorn, dass sterben muss, um Frucht zu bringen, über den Schmerz jemanden Geliebtes zu verlieren und diesem dann von neuem zu Begegnen (Lazarus) bis hin zu Ostern.
Eine Predigt öffnete mir die Augen, denn dort hieß es: Ohne Karfreitag gibt es keinen Ostersonntag.
Wenn man darüber nachdenkt, ist das eigentlich eine Erkenntnis, die einen umhaut.
Wir jammern und lassen uns vom Feind einreden, das wir nicht auf dem richtigen Weg sind. Dass, dieses „Leiden“, was Schlechtes ist.....aber genau da müssen wir durch. Wir müssen lernen Dankbar zu sein im Leiden, denn dann geben wir GOTT die Ehre und darum geht es doch. GOTT die Ehre zu geben, IHM unser Vertrauen zu schenken. Zu IHM zu sagen: Vater, ich fühle mich elendig und weiß gar nicht wofür das gut ist und eigentlich will ich das alles nicht, aber ich danke dir, dass DU mich da durchträgst....“
Es geht immer um VERTRAUEN und Vertrauen hat man nicht einfach. Vertrauen muss wachsen, sich bilden...
Also sollten wir all unsere Zweifel über Borad werfen und wenn wir es nicht können, dann sollten wir den Vater darum bitten, dass wir es können.....
In diesem Sinne, wünsche ich noch einen schönen Tag
Vater,
ich bitte dich in jesus Christus Namen,
stärke und im Leiden.
Lass uns erkennen, dass DU unsere Stärke bist.
Wir geben dir die Ehre für unser Leben
Amen
Montag, 4. Juli 2011
Sonntag, 3. Juli 2011
Sieg in Christus
Wir sind Kinder Gottes. Der heilige Geist lebt in uns und ER ist es auch, der uns die Augen öffnet, uns also klar macht, dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist (Johannes 16.11)
Der Feind isr bereits gerichtet, durch Christus' Opfertod. Er IST gerichtet. Nicht wird.....sondern es ist bereits geschehen.
Wir müssen in dem Bewusstsein leben, dass wir bereits im Sieg leben. Egal wie sehr der Feind uns gegenteiliges einreden will...
Wir sind in Christus und in Christus ist der Sieg....
Also wenn der Feind euch nächste mal daran erinnert, wie beschissen eure Vergangenheit war, dann erinnert ihm einfach mal daran, wie beschissen seine Zukunft aussieht (offenbarung)
In diesem Sinne, wünsche und bete ich für uns alle, dass die Frucht es Geistes, die in uns gesät wurde, zu blühen beginnt....
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
mache uns bewusst, dass wir mit dir bereits gewonnen haben.
Lass uns dich bekennen, damit die Teugel fliehen.
Danke, dass du unser Retter und Erlöser bist.
HIlf uns mit dieser Erkenntnis unser Leben mit dir zusammen zu beschreiten
Ich liebe dich
Amen