Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend,zum Tode betrübt -Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Freitag, 28. Dezember 2012
Dienstag, 25. Dezember 2012
Frohe Weihnachten
Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
Gottes Segen für alle
Sonntag, 23. Dezember 2012
Alles hat seine Zeit...
(Prediger 3)
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.2
Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist,
3
würgen und heilen, brechen und bauen,
4
weinen und lachen, klagen und tanzen,
5
Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen,
6
suchen und verlieren, behalten und wegwerfen,
7
zerreißen und zunähen, schweigen und reden,
8
lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.
9 Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
10 Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden. 11 Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. 12 Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. 13 Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
14 Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll. 15 Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.
9 Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
10 Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden. 11 Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. 12 Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. 13 Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
14 Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll. 15 Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.
Montag, 17. Dezember 2012
Gott wirkt...
Vor zwei Tagen ist einer meiner besten Freunde gestorben.
Ganz plötzlich und unerwartet. Er war nicht einmal 30 Jahre.
Als ich davon hörte, dass er ins Krankenhaus eingeliefert
wurde, ist unsere Clique sofort zur Notaufnahme. Auf dem Weg dorthin dachten
wir noch, dass es nichts „Ernstes“ wäre, doch kaum waren wir dort und trafen
auf seine Mutter, hätten wir es wissen müssen. Der Arzt kam und sagte, dass sie
alles versucht hätten, doch er es nicht geschafft hätte. Was genau in mir vor
ging, kann ich kaum noch sagen, aber was ich weiß, war das alle um mich herum
zusammengebrochen sind. Warum ich die Nerven behalten habe, weiß ich nicht.
Jedenfalls war es mir möglich Trost zu spenden und mich um seine Mutter zu
kümmern, während alle ihr Päckchen zu tragen hatten.
Zu Hause angekommen habe ich mir erlaubt endlich richtig
loszuheulen. Meine Mama kam und hat mich getröstet, doch an Schlaf war nicht zu
denken.
Am nächsten Tag bin ich dann zu einem Freund, den wir nicht
erreichen konnten. Er wusste noch nichts von dem Unglück und da ich es nicht am
Telefon sagen wollte, bin ich und eine weitere Freundin zu ihm gefahren.
Irgendwie wollte niemand alleine sein.
Es war schwer ihn
weinen zu sehen. Überhaupt alle trauern zu sehen, geht mir sehr an die
Substanz. Als ich dann die Freundin nach Hause gebracht habe und in mein Auto
einsteigen wollte, hab ich gebetet. Sagte zum Herrn und jetzt tröste bitte
mich, ich bin so erledigt.
Zu Hause angekommen habe ich versucht mich ein wenig
abzulenken, als das Telefon ging. Meine Cousine aus München war dran. Als ich
abnahm wusste sie bescheid. Ich hatte ihr nichts gesagt. Ich hatte nur einer
Cousine aus Kroatien, denn wir telefonieren alle ziemlich selten. Sie sagte,
sie hätte nach Kroatien angerufen, weil ihr danach war und gehört was passiert
ist. In dem Moment hab ich so geweint, aber es tat so gut, dass sie zuhörte.
Sie ist wie eine Schwester und musste auch schon mal durch den Verlust eines
besten Freundes.
Gott hört und wirkt, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.
Jetzt wo wir alle trauern sitzen wir alle sehr viel
zusammen. Heute kam ein Freund, der nicht allein sein wollte. Wir sind uns so
ähnlich und gleichzeitig doch verschieden. Vor einigen Monaten hatte ich mal
geklagt, wie egoistisch und stolz er geworden war. Hatte nur noch seine
Karriere im Auge und ließ sehr selbstsüchtige Sprüche los. Ich hab so für ihn
gebetet und heute hatten wir seit Monaten die Zeit uns mal wirklich alleine zu
unterhalten. Er war todunglücklich und sprach davon, wie stolz und egoistisch
er doch wäre. Dass das nicht der Sinn des Leben sein könnte. Selbst über
Sachen, wo er die Nase gerümpft hat, hat er heute mitfühlend gesprochen. Ich
war so positiv schockiert und so sehr dankbar.....
Halleluja Vater,
du bist heilig.....
Danke, dass du da bist
In Jesus Christus’ Namen
Amen
Samstag, 8. Dezember 2012
Wir sind Überwinder =)
Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.
Römer 8.37
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12.21
Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.
1. Johannes 4.4
Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
1. Johannes 5.4
Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der
Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Johannes 16.33
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