Heute, nach all der Zeit die, vergangen ist, kreisen meine Gedanken noch immer um eine bestimmte Freundschaft. Erst hatte ich versucht diese Gedanken zu ignorieren und zu verdrängen. Hatte gebetet, dass der HERR mich von der ganzen Grübelei erlöst und was war? Ich hab nicht wirklich aufhören können. Zwar war es nicht ständig in meinem Kopf, doch es kehrte regelmäßig wieder. Also habe ich das ganze damalige Dilemma von einer anderen Seite betrachtet und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich es bereinigen muss.
Also habe ich mich nun endlich auf den Hosenboden gesetzt und ein Entschuldigungsschreiben aufgesetzt. Was soll ich sagen, dass ich mich überhaupt entschuldige grenzt für mich selbst an ein Wunder. Noch vor vielen, vielen Monaten gab ich ihr die ganze Schuld und war vollkommen enttäuscht und verletzt, doch der HERR hat mich zum Überwinder gemacht. Heute weiß ich, dass ich mich auch nicht korrekt verhalten habe. Wenn ich ehrlich bin, schäme ich mich sogar, wie ich damals war und danke dem HERRN täglich, dass es sich meiner angenommen hat und mich verändert...
Diese Freundschaft war ein totaler Knack und Angelpunkt in meinem Glaubensleben. Es war der Moment, wo ich Gott so sehr den Rücken gekehrt hatte und er da war, als es mir so dreckig ging und es nur noch schmerzte. Ich fing an, dass erste Mal in der Bibel zu lesen. Richtig in der Bibel zu lesen und nicht nur sporadisch. Fing an, mich zu verändern. Fing an, mein eigenes Ego sterben zu lassen. Ich bin ehrlich, es war anfangs sehr schwer und merkte anfangs nichts von meiner Veränderung. Erst mit Abstand betrachtet, sah ich "Ergebnisse" und bin jedes Mal aufs neue richtig ergriffen. Wie Großartig der HERR ist, wie sehr er sich unser annimmt und uns umformt. Er hat mich wirklich aus diesem "Dreck" den ich mir selbst eingebrockt hatte, herausgerissen und mich daran erinnert, was es heißt zu leben, bis ich richtig hungrig nach diesem Leben wurde und immer mehr davon, immer mehr von IHM wollte. Dafür bin ich unendlich dankbar....
Ich erinnere mich daran, wie ich ihr nach unserem letzten Gespräch die Meinung Geigen wollte und schrieb es auf. Als ich es fand, erschrak ich vor mich selbst, denn es war durch und durch boshaft. Keine Schönrederei, dass ich ja enttäuscht und verletzt war, sondern ich muss der Wahrheit ins Gesicht blicken, das war alles andere als Nett, was ich da zu Papier gebracht habe. Aber wisst ihr was?! Ich habe es ihr nie geschickt. Der HERR hat das nicht zugelassen und dafür bin ich ebenfalls sehr dankbar, denn jetzt mit Abstand betrachtet, bin ich nicht mehr wütend, sondern konnte mit Jesus' Hilfe verzeihen und es geht mir so gut dabei.
Bevor ich angefangen habe diesen Post hier zu verfassen, war ich noch unschlüssig, ob ich meine Entschuldigung überhaupt abschicken soll, doch jetzt wo mir all das nochmal in den Sinn kommt, erscheint es mir als richtig. Es ist wohl nie wirklich falsch sich zu entschuldigen.
Jedenfalls scheint es zu meiner Heilung wichtig zu sein. Mein Ego in dieser Beziehung ist dahin. Ich habe ihr schon längst verziehen.
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
segne diese Entschuldigung.
Lass sie diese richtig verstehen
und meine Erwartungshaltung deinen Ansprüchen gerecht werden.
Ich will mich nicht mehr in Freundschaften verlieren und dich aus den Augen verlieren.
Lass mein Schreiben eine Ermutigung sein und deine Handschrift tragen
Danke, dass du mir gezeigt hast, dass auch ich Vergebung nötig habe
und ich Vergeben kann,
denn ohne dich und deine Geduld mit mir, wäre es mir nicht möglich gewesen.
Segne auch den Adressaten.
Ich weiß, dass sie die gleichen Probleme hat, die ich einst hatte
und empfinde nun echtes Mitgefühl für sie.
Dafür auch danke.
Nimm dich deiner Tochter an,
und fülle du ihre Mängel,
wie du die meinigen gefüllt hast....
Danke für alles,
du bist und bleibst der Beste.
Ich liebe dich
Amen.
Da sieht man es mal, es gab Zeiten da konnte ich nicht mal für sie beten, aber der HERR tut solche Wunder. Danke VATER!!!
Liebe Grüße
Flying Soul
Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend,zum Tode betrübt -Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Sonntag, 25. September 2011
Donnerstag, 22. September 2011
Wir ernten was wir säen....also fangt an GUTES über eurer Leben zu verkünden....=)
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich in die Falle des Feindes, sogar mit Anlauf, trete. Doch während ich heute in der Bibel gelesen habe, ist mir jedoch etwas klar geworden.
Es ist eine beliebte Art vom Ankläger, dass wir so viel Jammern, uns so viel Sorgen und somit Gott nicht unser vollstes Vertrauen schenken. Und dabei heißt es doch in der Bibel: "Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Galater 6.7) "
Wenn wir also Jammer und Sorgen säen, dann dürfen wir auch Sorgen und Gejammer ernten. Wir müssen lernen diesem Teufelskreis zu durchbrechen. Ganz egal, was unsere Gefühle uns weismachen wollen. Wir dürfen einfach nie, nie, niemals vergessen, dass Gottes Wort stärker ist und wer oder was ist Gottes Wort? Richtig JESUS!!! "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.(Johannes 1.14)"
Es ist an der Zeit endlich GUTES über unser Leben zu verkündigen. Endlich aufstehen und sagen, Alles wird Gut....
Auch ich möchte mich nicht mehr vom Feind in die Irre führen lassen. Ich will das LEBEN, das mein GOTT für mich vorgesehen hat und teuer für mich bezahlt hat und zwar mit dem Blut seines eigenen SOHNES. Und GOTT ist gut. Sein Geist, der in uns wohnt ist gut, also sollten wir uns nicht mehr von anderen Geistern verführen lassen. Sorgen- und Angstgeister sollten mit JESUS' Opfer passé sein......!!!!
Nun möchte ich die Gelegenheit nutzen und meinem Gott danken. Und zwar in Jesus Christus Namen.
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus Namen für all die Talente, die du in mich gelegt hast.
Ich danke dir für all die Verheißungen über mein Leben
und halte an diesen fest, egal was der Feind mir einzureden versucht.
Du hast mir Ausdauer und Fantasie zum Schreiben gegeben
und es wird der Tag kommen,
an dem wir die Früchte unserer Arbeit zu deiner Ehre ernten werden.
Ich danke dir dafür, dass du mich versorgst
und es mir an nichts mangelt
und mangeln wird.
Ich glaube fest daran, dass du wirkst und dich meiner Probleme zum Positiven annimmst,
denn in deinem Wort steht so viel Ermutigung und es ist vollgestopft mit Zuversicht
Also werde ich meine Zuversicht auf dich setzen.
Denn es steht geschrieben, die auf dich hoffen und trauen werden nicht zuschanden werden.
Du bist heilig Vater,
du bist großzügig
Barmherzig
und voller Liebe.
Deine Gnade reicht so weit der Himmel reicht
Deine Liebe ist tiefer als der Ozean.
Ich bete dich an
Ich opfere dir Lobpreis und Danke...
Wo ist ein Gott wie du es bist? Der so erreten kann. Der so viele Chancen gibt?
Genau, nirgendwo.
Denn DU bist Gott, dass erkenne ich an und bekenne ich aus tiefsten Herzen...
Ich liebe dich
Amen
FlyingSoul
Es ist eine beliebte Art vom Ankläger, dass wir so viel Jammern, uns so viel Sorgen und somit Gott nicht unser vollstes Vertrauen schenken. Und dabei heißt es doch in der Bibel: "Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Galater 6.7) "
Wenn wir also Jammer und Sorgen säen, dann dürfen wir auch Sorgen und Gejammer ernten. Wir müssen lernen diesem Teufelskreis zu durchbrechen. Ganz egal, was unsere Gefühle uns weismachen wollen. Wir dürfen einfach nie, nie, niemals vergessen, dass Gottes Wort stärker ist und wer oder was ist Gottes Wort? Richtig JESUS!!! "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.(Johannes 1.14)"
Es ist an der Zeit endlich GUTES über unser Leben zu verkündigen. Endlich aufstehen und sagen, Alles wird Gut....
Auch ich möchte mich nicht mehr vom Feind in die Irre führen lassen. Ich will das LEBEN, das mein GOTT für mich vorgesehen hat und teuer für mich bezahlt hat und zwar mit dem Blut seines eigenen SOHNES. Und GOTT ist gut. Sein Geist, der in uns wohnt ist gut, also sollten wir uns nicht mehr von anderen Geistern verführen lassen. Sorgen- und Angstgeister sollten mit JESUS' Opfer passé sein......!!!!
Nun möchte ich die Gelegenheit nutzen und meinem Gott danken. Und zwar in Jesus Christus Namen.
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus Namen für all die Talente, die du in mich gelegt hast.
Ich danke dir für all die Verheißungen über mein Leben
und halte an diesen fest, egal was der Feind mir einzureden versucht.
Du hast mir Ausdauer und Fantasie zum Schreiben gegeben
und es wird der Tag kommen,
an dem wir die Früchte unserer Arbeit zu deiner Ehre ernten werden.
Ich danke dir dafür, dass du mich versorgst
und es mir an nichts mangelt
und mangeln wird.
Ich glaube fest daran, dass du wirkst und dich meiner Probleme zum Positiven annimmst,
denn in deinem Wort steht so viel Ermutigung und es ist vollgestopft mit Zuversicht
Also werde ich meine Zuversicht auf dich setzen.
Denn es steht geschrieben, die auf dich hoffen und trauen werden nicht zuschanden werden.
Du bist heilig Vater,
du bist großzügig
Barmherzig
und voller Liebe.
Deine Gnade reicht so weit der Himmel reicht
Deine Liebe ist tiefer als der Ozean.
Ich bete dich an
Ich opfere dir Lobpreis und Danke...
Wo ist ein Gott wie du es bist? Der so erreten kann. Der so viele Chancen gibt?
Genau, nirgendwo.
Denn DU bist Gott, dass erkenne ich an und bekenne ich aus tiefsten Herzen...
Ich liebe dich
Amen
FlyingSoul
Mittwoch, 21. September 2011
Dienstag, 20. September 2011
Lobpreis
Es gibt Tage, da bin ich traurig....
An manchen Tagen sogar verzweifelt...
Mutlos und hoffnungslos....
Gelähm und erstarrt....
Doch wenn der Feind mich mal wieder überrennt, mache ich mir bewusst, dass DER der in mir lebt, größer ist als der in der Welt.
Dann schenke ich Gottes Wort mehr Glauben, als meinen Gefühlen....
Meist beginne ich GOTT zu preisen. Ich singe von seiner Gnade, seiner Herrlichkeit....und dann...
...ja dann....weicht das Negative und es geht mir wieder gut...
Danke Herr...
Also wenn ihr euch auch vom Feind angegriffen fühlt, versucht es mit Lobpreis. Egal was eure Gefühle euch sagen. Singt von der Freude in Christus und dankt für seine Liebe....es hilft =)
Ich wünsche noch einen schönen Tag...
FlyingSoul
An manchen Tagen sogar verzweifelt...
Mutlos und hoffnungslos....
Gelähm und erstarrt....
Doch wenn der Feind mich mal wieder überrennt, mache ich mir bewusst, dass DER der in mir lebt, größer ist als der in der Welt.
Dann schenke ich Gottes Wort mehr Glauben, als meinen Gefühlen....
Meist beginne ich GOTT zu preisen. Ich singe von seiner Gnade, seiner Herrlichkeit....und dann...
...ja dann....weicht das Negative und es geht mir wieder gut...
Danke Herr...
Also wenn ihr euch auch vom Feind angegriffen fühlt, versucht es mit Lobpreis. Egal was eure Gefühle euch sagen. Singt von der Freude in Christus und dankt für seine Liebe....es hilft =)
Ich wünsche noch einen schönen Tag...
FlyingSoul
Freitag, 16. September 2011
Jesus und David....dient dem KÖNIG
Mein Cousin hat mich auf etwas aufmerksam gemacht, was mich seitdem beschäftigt. Und zwar der Vergleich Davids mit Jesus. Die Ähnlichkeiten sind sehr spannend.
Fangen wir mit David an. Er war der Geringste unter seinen Brüdern. Er war so gering, dass man ihn nicht einmal vorstellte, als Samuel die Söhne Isais sichtete. Erst zum Schluss sagte der Vater, dass er noch einen weiteren Sohn habe und ließ ihn von der „Weide“ holen.
Was passiert dann. David wurde zum König gesalbt und ging nicht wie erwartet in den Palast. Nein, er ging zurück auf die Weide. Er blieb „unscheinbar“, ein „geringgeachteter“. Selbst seine Brüder brachten ihm keinen Respekt entgegen. Dabei war er doch schon zum König gesalbt.
Im laufe seines Lebens, zog er nicht schnell in den Palast ein. Selbst als er älter war, musste er sich verstecken. Er floh vor seinen Feinden und dabei passiert etwas, dass mich anspricht. Noch während er nicht „offiziell als König ausgerufen“ wurde und Sauls Platz einnahm, gab es bereits eine Gefolgschaft. Diese Männer wusste, auch wenn David nicht mit Protz und Glorie bei ihm war, dass er der Gesalbte, er DER KÖNIG war und hielten ihm die Treue....
Und nun vergleichen wir das ganze mit Jesus.
Auch Jesus kam als gering erachtet auf die Welt. Gott, der sich erniedrigte und ein hilfloses Kind wurde. Schon als Kind wurde über ihm Prophezeit, dass er ein König ist. Ein Erlöser und Retter. Doch auch Jesus zog nicht in Paläste. Auch er war verkannt. Und genau wie David damals bereits seine Gefolgschaft besaß, obwohl „die Welt“ ihn noch nicht zum König ausgerufen hatte, so besitzt Jesus diese Gefolgschaft ebenso.
Ich möchte zu denen gehören, die dem KÖNIG JETZT schon DIENEN und nicht erst dann, wenn jeder IHN erkennen wird. Nicht erst, wenn er in SEIN HEILIGTUM einzieht, sondern jetzt schon, mitten unter Verfolgung. Jetzt, wo viele IHN nicht kennen und verfolgen, will ich zu IHM gehören.....
Das alte Testament zeigt uns so deutlich, was Treue und Ehrerbietung nach sich ziehen lassen und genau wie David sich an die Männer erinnerte und ihrer Gedachte, die ihm schon damals loyal zur Seite standen, wie viel mehr wird doch Jesus unserer Gedenken, wenn wir bereits jetzt schon mit ihm sind....
In diesem Sinne wünsche ich für jeden von euch, dass ihr euch das mal durch den Kopf gehen lasst und euch für den KÖNIG entscheidet, noch bevor er unverkennlicht wiederkommen wird. Es heißt, JEDER wird sein Knie beugen und IHN anbeten. Wie schön wird es sein, wenn dies kein Zwang ist, sondern von Herzen kommt....
Nimmt einfach mal eure Bibel zur Hand und entdeckt die Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten auf eigene Faust. Ihr werdet aus dem Staunen nicht mehr herauskommen =)
Einen WUNDERvollen Tag wünsche ich allen
FlyingSoul
Ps:
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus Namen,
dass du es uns im Grunde genommen so einfach machst.
Ich erkenne deinen Sohn als meinen König an.
Schon jetzt unter Verfolgung und Verleumdung möchte ich zu seiner Gefolgschaft gehören.
Will ihm dienen, so gut es mir möglich ist.
Danke, dass du dich unser erbarmst
und uns so sehr liebst
Ich liebe dich
Amen
Fangen wir mit David an. Er war der Geringste unter seinen Brüdern. Er war so gering, dass man ihn nicht einmal vorstellte, als Samuel die Söhne Isais sichtete. Erst zum Schluss sagte der Vater, dass er noch einen weiteren Sohn habe und ließ ihn von der „Weide“ holen.
Was passiert dann. David wurde zum König gesalbt und ging nicht wie erwartet in den Palast. Nein, er ging zurück auf die Weide. Er blieb „unscheinbar“, ein „geringgeachteter“. Selbst seine Brüder brachten ihm keinen Respekt entgegen. Dabei war er doch schon zum König gesalbt.
Im laufe seines Lebens, zog er nicht schnell in den Palast ein. Selbst als er älter war, musste er sich verstecken. Er floh vor seinen Feinden und dabei passiert etwas, dass mich anspricht. Noch während er nicht „offiziell als König ausgerufen“ wurde und Sauls Platz einnahm, gab es bereits eine Gefolgschaft. Diese Männer wusste, auch wenn David nicht mit Protz und Glorie bei ihm war, dass er der Gesalbte, er DER KÖNIG war und hielten ihm die Treue....
Und nun vergleichen wir das ganze mit Jesus.
Auch Jesus kam als gering erachtet auf die Welt. Gott, der sich erniedrigte und ein hilfloses Kind wurde. Schon als Kind wurde über ihm Prophezeit, dass er ein König ist. Ein Erlöser und Retter. Doch auch Jesus zog nicht in Paläste. Auch er war verkannt. Und genau wie David damals bereits seine Gefolgschaft besaß, obwohl „die Welt“ ihn noch nicht zum König ausgerufen hatte, so besitzt Jesus diese Gefolgschaft ebenso.
Ich möchte zu denen gehören, die dem KÖNIG JETZT schon DIENEN und nicht erst dann, wenn jeder IHN erkennen wird. Nicht erst, wenn er in SEIN HEILIGTUM einzieht, sondern jetzt schon, mitten unter Verfolgung. Jetzt, wo viele IHN nicht kennen und verfolgen, will ich zu IHM gehören.....
Das alte Testament zeigt uns so deutlich, was Treue und Ehrerbietung nach sich ziehen lassen und genau wie David sich an die Männer erinnerte und ihrer Gedachte, die ihm schon damals loyal zur Seite standen, wie viel mehr wird doch Jesus unserer Gedenken, wenn wir bereits jetzt schon mit ihm sind....
In diesem Sinne wünsche ich für jeden von euch, dass ihr euch das mal durch den Kopf gehen lasst und euch für den KÖNIG entscheidet, noch bevor er unverkennlicht wiederkommen wird. Es heißt, JEDER wird sein Knie beugen und IHN anbeten. Wie schön wird es sein, wenn dies kein Zwang ist, sondern von Herzen kommt....
Nimmt einfach mal eure Bibel zur Hand und entdeckt die Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten auf eigene Faust. Ihr werdet aus dem Staunen nicht mehr herauskommen =)
Einen WUNDERvollen Tag wünsche ich allen
FlyingSoul
Ps:
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus Namen,
dass du es uns im Grunde genommen so einfach machst.
Ich erkenne deinen Sohn als meinen König an.
Schon jetzt unter Verfolgung und Verleumdung möchte ich zu seiner Gefolgschaft gehören.
Will ihm dienen, so gut es mir möglich ist.
Danke, dass du dich unser erbarmst
und uns so sehr liebst
Ich liebe dich
Amen
Donnerstag, 15. September 2011
12 Und der HERR segnete hernach Hiob mehr denn zuvor...
Ich persönlich lese sehr gerne im Buch Hiob. Für mich ist es ermutigend zu sehen, wie jemand, der so viel verloren hat. So viel durchlitten hat, aus diesem Loch wieder hinauskommt und von Gott gesegnet wird. Während ich dieses Buch immer mal wieder lese, kommt mir eine Erkenntnis in den Sinn....
Ich komme aus einer großen Familie. Bei uns gibt es eigentlich nicht so ein enges Verhältnis mit den Großeltern, weil wir Enkelkinder einfach zu viele sind. Ausgenommen eine Handvoll, die als besonders "Angesehen" bei den Großeltern galt. Schon früh habe ich mich damit arangiert und glaubte auch nie, etwas zu vermissen. Nur hin und wieder, wenn die Großeltern ganz offensichtlich diesen Unterschied zugaben, stieg Enttäuschung in mir aus. Wir anderen, waren nichts weiter als "Stiefkinder" trotzdem hielt ich zu ihnen. Besuchte sie weiterhin und übernahm ein paar helfende Aufgaben.
Mittlerweile ist mein Großvater verstorben und meine Großmutter zog in unsere unmittelbare Nähe. Von den "Lieblingen" lässt sich kaum noch jemand blicken und wenn, dann für kurze Gastspiele. Ich blieb meiner Haltung treu. Tat was ich zu tun hatte und gehe hin um ihr zu helfen. Ihr unter die Arme zu greifen.
Und gestern fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ind er Zeit seit sie in unsere unmittelbaren Nähe wohnt, hat sich unser Verhätnis verändert. Zum positiven geändert. Dass Gefühl nur "Stiefkind" u sein, ist vollkommen verblasst. Mittlerweile freut sie sich, wenn wir kommen und ruft jedes Mal an, um Essen abholen zu lassen....
Als Kind hatte ich nie so ein inniges Verhältnis mit ihr, doch jetzt merke ich, wie Gott alles zurückerstattet und das macht mich sprachlos....
Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen dafür...
HALLELUJAH
Liebe Grüße
Flying Soul
Ich komme aus einer großen Familie. Bei uns gibt es eigentlich nicht so ein enges Verhältnis mit den Großeltern, weil wir Enkelkinder einfach zu viele sind. Ausgenommen eine Handvoll, die als besonders "Angesehen" bei den Großeltern galt. Schon früh habe ich mich damit arangiert und glaubte auch nie, etwas zu vermissen. Nur hin und wieder, wenn die Großeltern ganz offensichtlich diesen Unterschied zugaben, stieg Enttäuschung in mir aus. Wir anderen, waren nichts weiter als "Stiefkinder" trotzdem hielt ich zu ihnen. Besuchte sie weiterhin und übernahm ein paar helfende Aufgaben.
Mittlerweile ist mein Großvater verstorben und meine Großmutter zog in unsere unmittelbare Nähe. Von den "Lieblingen" lässt sich kaum noch jemand blicken und wenn, dann für kurze Gastspiele. Ich blieb meiner Haltung treu. Tat was ich zu tun hatte und gehe hin um ihr zu helfen. Ihr unter die Arme zu greifen.
Und gestern fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ind er Zeit seit sie in unsere unmittelbaren Nähe wohnt, hat sich unser Verhätnis verändert. Zum positiven geändert. Dass Gefühl nur "Stiefkind" u sein, ist vollkommen verblasst. Mittlerweile freut sie sich, wenn wir kommen und ruft jedes Mal an, um Essen abholen zu lassen....
Als Kind hatte ich nie so ein inniges Verhältnis mit ihr, doch jetzt merke ich, wie Gott alles zurückerstattet und das macht mich sprachlos....
Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen dafür...
HALLELUJAH
Liebe Grüße
Flying Soul
Sonntag, 11. September 2011
Wieder zurück...
...mein Urlaub ist vorbei.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, gleich hier wieder loszulegen, aber irgendwie schaffe ich es nicht wirklich, das was mich beschäftigt auf das virtuelle Papier zu bringen.
Eigentlich sehne ich mich in diesem Moment nur nach Ermutigung, denn ich fühle mich ermattert. Ein Wirrwarr von Gefühlen begleitet mich seit einigen Tagen. Auf der einen Seite fühl ich mich ausgeruht und erholt und auf der anderen niedergeschlagen. Mir ist, als braute sich ein Cocktail der verschiedensten Empfindungen zusammen und ich weiß nicht wirklich wie ich über dem ganzen Herr werden soll. Das Schöne ist, dass ich das ja auch gar nicht muss. Ich muss es bloss ans Kreuz legen und voller ZUversicht erwarten, dass es besser wird.
Ich hab ein wenig in der Bibel gelesen, habe Predigten gehört und in meinem Kopf habe ich es verstanden. Nun muss es in mein Herz sickern. Muss dort Wurzeln schlagen und sich vollkommen verfestigen....
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
nimm meine Last von mir
und gib mir dein Joch, dass wie du selbst sagst, einfach ist.
Heile Wunden, die ich wahrscheinlich längst vergessen habe.
Lass deinen Segen nicht nur bei mir,
sondern auch bei meinem Umfeld fließen.
Bewahre uns
und lass uns nicht zuschanden werden.
Lass bitte dein Wort in mein Herz ziehen.
Vertreib die Dämonen, in Jesus Christus Namen, die mir mal wieder zusetzen....
Ich liebe dich
Traue und hoffe auf dich,
denn in deinem Wort steht geschrieben, die auf dich hoffen und trauen werden nicht zuschanden werden.
Danke für dein Wirken.
Für das was du getan hast
Für das was du tust
und für das was du tun wirst
Nichts und niemand ist dir gleich....
Du bist heilig und mächtig
Amen
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, gleich hier wieder loszulegen, aber irgendwie schaffe ich es nicht wirklich, das was mich beschäftigt auf das virtuelle Papier zu bringen.
Eigentlich sehne ich mich in diesem Moment nur nach Ermutigung, denn ich fühle mich ermattert. Ein Wirrwarr von Gefühlen begleitet mich seit einigen Tagen. Auf der einen Seite fühl ich mich ausgeruht und erholt und auf der anderen niedergeschlagen. Mir ist, als braute sich ein Cocktail der verschiedensten Empfindungen zusammen und ich weiß nicht wirklich wie ich über dem ganzen Herr werden soll. Das Schöne ist, dass ich das ja auch gar nicht muss. Ich muss es bloss ans Kreuz legen und voller ZUversicht erwarten, dass es besser wird.
Ich hab ein wenig in der Bibel gelesen, habe Predigten gehört und in meinem Kopf habe ich es verstanden. Nun muss es in mein Herz sickern. Muss dort Wurzeln schlagen und sich vollkommen verfestigen....
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
nimm meine Last von mir
und gib mir dein Joch, dass wie du selbst sagst, einfach ist.
Heile Wunden, die ich wahrscheinlich längst vergessen habe.
Lass deinen Segen nicht nur bei mir,
sondern auch bei meinem Umfeld fließen.
Bewahre uns
und lass uns nicht zuschanden werden.
Lass bitte dein Wort in mein Herz ziehen.
Vertreib die Dämonen, in Jesus Christus Namen, die mir mal wieder zusetzen....
Ich liebe dich
Traue und hoffe auf dich,
denn in deinem Wort steht geschrieben, die auf dich hoffen und trauen werden nicht zuschanden werden.
Danke für dein Wirken.
Für das was du getan hast
Für das was du tust
und für das was du tun wirst
Nichts und niemand ist dir gleich....
Du bist heilig und mächtig
Amen
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