Auch mir fällt es manchmal schwer auf das Gute in meinem Leben zu schauen, so dass das Jammern einfach zu schmackhaft ist. Dass man aber durch das Jammern schnell den Überblick über all die guten Sachen im Leben verliert, habe ich mir vorgenommen mir jeden Abend sieben Sachen ins Bewusstsein zu rufen, für die ich dankbar bin.
Es hilft ungemein, seinen Blick zu fokussieren. Ihr solltet das mal ausprobieren, denn oft sehen wir nämlich den Wald vor lauter Bäumen nicht ;)
Liebe Grüße
Flying Soul
Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend,zum Tode betrübt -Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Mittwoch, 29. Juni 2011
Dienstag, 28. Juni 2011
Rückblickend...
...wurde mir wieder einmal bewusst, wie sehr Gott in meinem Leben wirkt. Wie sehr er mich leitet, auch wenn ich es oft gar nicht mitbekomme.
Gerade heute wurde mir wieder einiges bewusst. Mir wurde bewusst, wie er arbietet. Dass er wirklich nach SEINEM Zeitplan arbeitet und die Sachen sich entwickeln müssen. Ein Leben sich entwickeln muss.
Mit dieser Erkenntnis kam eine Neue. Eine, die mich vollkommen überrannte und mein herz berührte.
DANKBARKEIT.
Ich bin so dankbar dafür, dass der HERR mich nicht hat Zuschanden werden lassen. So dankbar dafür, dass er mich verändert. Ich mache noch viele Fehler, aber ich bin glücklich und sehr dankbar, dass ich nicht mehr so bin, wie am Anfang unserer Reise.....
Vater,
in Jesus Christus Namen danke ich dir.
Danke, dass du deinen Samen in mich hineingepflanzst hast
und ich mit DIR alles habe, was ich benötige.
Danke, dass ich deinem beispiel an Liebe und Barmherzigkeit folgen darf....
Danke....einfach nur Danke....für ALLES
Ich liebe dich
Amen
Gerade heute wurde mir wieder einiges bewusst. Mir wurde bewusst, wie er arbietet. Dass er wirklich nach SEINEM Zeitplan arbeitet und die Sachen sich entwickeln müssen. Ein Leben sich entwickeln muss.
Mit dieser Erkenntnis kam eine Neue. Eine, die mich vollkommen überrannte und mein herz berührte.
DANKBARKEIT.
Ich bin so dankbar dafür, dass der HERR mich nicht hat Zuschanden werden lassen. So dankbar dafür, dass er mich verändert. Ich mache noch viele Fehler, aber ich bin glücklich und sehr dankbar, dass ich nicht mehr so bin, wie am Anfang unserer Reise.....
Vater,
in Jesus Christus Namen danke ich dir.
Danke, dass du deinen Samen in mich hineingepflanzst hast
und ich mit DIR alles habe, was ich benötige.
Danke, dass ich deinem beispiel an Liebe und Barmherzigkeit folgen darf....
Danke....einfach nur Danke....für ALLES
Ich liebe dich
Amen
Zuversicht
Hin und wieder auf unserem Weg mit Gott, verlieren wir das Ziel aus den Augen. Lassen uns, von unseren Gedanken einlullen, dass seine Verheißungen sich niemals erfüllen werden. Vielleicht bei anderen, doch ganz bestimmt nicht bei uns selbst.
Das dem nicht so ist, möchte ich kurz mal Zuversicht definieren und ein paar Beispiele nennen, was die Bibel dazu sagt.
Zuversicht: der feste Glaube, dass die Zukunft Gutes bring. Eine positive Einstellung
Röm. 4:29
"denn er zweifelte nicht an der Verheißuhng Gottes, sondern war stark im Glauben und gab Gott die Ehre"
2.Kor.1:20
"In IHM ist das JA zu allen Verheißungen Gottes. Darum sprechen wir auch durch IHN das AMEN zu Ehre Gottes"
Heb. 11:1
"Es ist aber der Glaube eine gewisse ZUversicht des, das man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, dass man nciht sieht"
Psalm 62:9
"Hoffet auf IHN allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor IHM aus; GOTT ist unsere Zuversicht"
ZUversicht wächst durch Glauben.
Die Hoffnung der Verheißung wird ins Herz gepflanz und man muss sich dafür entscheiden, an die Erfüllung zu glauben. Dabei darf man nicht vergessen, Gott die Ehre zu geben. Etwas, dass wir leider viel zu oft machen. gerade, wenn etwas Gut läuft.
Wir sollen nicht sagen:" ICH werde das und das werden....das und das schaffen, wenn ICH...",
sondern
"Mit Gottes Hilfe....so Gott will.... Dank Gott"
So zeigen wir ihm, dass wir ihm vertrauen, selbst wenn wir uns meilenweit von unserer Verheißung entfernt fühlen. Gefühle können täuschen, Gottes Wort ist WAHR!!!!!
Vater,
ich bete dieses Gebet in Jesus Christus Namen,
danke dass du mir so wundervolle Verheißungen ins HErz gepflanzt hast.
Mit dir kann ich sie erreichen, selbst wenn sich die Reise als mühselig herausstellt.
Bitte mehre mir den Glauben, denn du bis Anfang und Vollender des Glaubens.
Und hilf mir, dir allezeit die Ehre zu geben, denn du bist wundervoll und großartig
Amen
Das dem nicht so ist, möchte ich kurz mal Zuversicht definieren und ein paar Beispiele nennen, was die Bibel dazu sagt.
Zuversicht: der feste Glaube, dass die Zukunft Gutes bring. Eine positive Einstellung
Röm. 4:29
"denn er zweifelte nicht an der Verheißuhng Gottes, sondern war stark im Glauben und gab Gott die Ehre"
2.Kor.1:20
"In IHM ist das JA zu allen Verheißungen Gottes. Darum sprechen wir auch durch IHN das AMEN zu Ehre Gottes"
Heb. 11:1
"Es ist aber der Glaube eine gewisse ZUversicht des, das man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, dass man nciht sieht"
Psalm 62:9
"Hoffet auf IHN allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor IHM aus; GOTT ist unsere Zuversicht"
ZUversicht wächst durch Glauben.
Die Hoffnung der Verheißung wird ins Herz gepflanz und man muss sich dafür entscheiden, an die Erfüllung zu glauben. Dabei darf man nicht vergessen, Gott die Ehre zu geben. Etwas, dass wir leider viel zu oft machen. gerade, wenn etwas Gut läuft.
Wir sollen nicht sagen:" ICH werde das und das werden....das und das schaffen, wenn ICH...",
sondern
"Mit Gottes Hilfe....so Gott will.... Dank Gott"
So zeigen wir ihm, dass wir ihm vertrauen, selbst wenn wir uns meilenweit von unserer Verheißung entfernt fühlen. Gefühle können täuschen, Gottes Wort ist WAHR!!!!!
Vater,
ich bete dieses Gebet in Jesus Christus Namen,
danke dass du mir so wundervolle Verheißungen ins HErz gepflanzt hast.
Mit dir kann ich sie erreichen, selbst wenn sich die Reise als mühselig herausstellt.
Bitte mehre mir den Glauben, denn du bis Anfang und Vollender des Glaubens.
Und hilf mir, dir allezeit die Ehre zu geben, denn du bist wundervoll und großartig
Amen
Montag, 27. Juni 2011
Ermutigung...
...bekam ich von einem lieben Menschen, als ich es bedurfte. Nur ein kleines Zeichen, dass Gott auch durch Menschen handelt.
Ich weiß nicht, ob ich das Kärtchen einfach hier einsetzen kann, deswegen werde ich nur die Sprüche hier einstellen =)
Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Sowie
Der gute Hirte
1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3 Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Genau das, was ich bedurfte....
Danke Herr, für die Zuversicht, die du mir schenkst
Amen
Ich weiß nicht, ob ich das Kärtchen einfach hier einsetzen kann, deswegen werde ich nur die Sprüche hier einstellen =)
Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Sowie
Der gute Hirte
1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3 Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Genau das, was ich bedurfte....
Danke Herr, für die Zuversicht, die du mir schenkst
Amen
Freitag, 24. Juni 2011
Was mir auffällt...
In letzter Zeit bemerke ich immer mehr, wie ein großer Teil meines Umfeldes in Depressionen versinkt. Und ich steh daneben und weiß nicht so recht, wie ich mich verhalten soll. Auf der einen Seite will ich helfen. Habe sogar das Bedürfnis, den einen oder anderen anzuschreien und ihm mal aufzuzählen, wie gut er es doch im Grunde genommen hat und auf der anderen Seite fehlt mir neben dem Mut, die Kraft dafür.
Ich hoffe, dass der HERR mich leitet, während ich für diese Menschen bete, denn niemand sollte in dieser Dunkelheit seiner Emotionen gefangen sein.... das verdient einfach niemand, weil es die Qualität aus dem Leben zieht, wie eine lästige Mücke das Blut aus den Adern...
Einen schönen Freitag wünsche ich noch =)
Flying Soul Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Ich hoffe, dass der HERR mich leitet, während ich für diese Menschen bete, denn niemand sollte in dieser Dunkelheit seiner Emotionen gefangen sein.... das verdient einfach niemand, weil es die Qualität aus dem Leben zieht, wie eine lästige Mücke das Blut aus den Adern...
Einen schönen Freitag wünsche ich noch =)
Flying Soul Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Mittwoch, 22. Juni 2011
Manchmal stellen Menschen Gott in Frage...
...und versuchen meinen Glauben durch den Dreck zu ziehen....
Aber ganz ehrlich. Wenn eine erwachsene Frau, strahlend lächelnd und glücklich und mit sich im Reimen, vor einem steht (ich meine nicht so ein debiles, mit Antidepressiva vollgepumptes Lächeln) und dir erzählt, dass sie jahrelang als Kind missbraucht wurde und das durch den Glauben so gut verkraftet hat, wie kann man da nicht an einen Gott glauben....
Die Welt ist schlecht. Gott ist nicht die Welt....ER ist gut und ER liebt und hilft, nur sind unsere Vorstellungen von Liebe und Heilung anders.
Wie kommt es, dass es Menschen gibt, die nach einem Schicksalschlag zu Grunde gehen und Andere aufstehen, weiter machen und noch weiter wachsen?.... Der Glaube versetzt Berge und wenn es finstere, emotionale Berge sind...ER hilft!!!!
Flying Soul
Aber ganz ehrlich. Wenn eine erwachsene Frau, strahlend lächelnd und glücklich und mit sich im Reimen, vor einem steht (ich meine nicht so ein debiles, mit Antidepressiva vollgepumptes Lächeln) und dir erzählt, dass sie jahrelang als Kind missbraucht wurde und das durch den Glauben so gut verkraftet hat, wie kann man da nicht an einen Gott glauben....
Die Welt ist schlecht. Gott ist nicht die Welt....ER ist gut und ER liebt und hilft, nur sind unsere Vorstellungen von Liebe und Heilung anders.
Wie kommt es, dass es Menschen gibt, die nach einem Schicksalschlag zu Grunde gehen und Andere aufstehen, weiter machen und noch weiter wachsen?.... Der Glaube versetzt Berge und wenn es finstere, emotionale Berge sind...ER hilft!!!!
Flying Soul
Montag, 20. Juni 2011
Heute...
...ist irgendwie seltsam.
Ich kann nicht genau sagen, was los ist. Hoffe aber, dass ich gleich ein wenig zur Ruhe kommen kann...
Wünsche allen, die hier lesen noch einen schönen Abend =)
Flying Soul Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Ich kann nicht genau sagen, was los ist. Hoffe aber, dass ich gleich ein wenig zur Ruhe kommen kann...
Wünsche allen, die hier lesen noch einen schönen Abend =)
Flying Soul Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Sonntag, 19. Juni 2011
Gedanken.....
Manchmal spüre ich, wie meine Freunde depressiv und verletzt sind. Spüre, dass sie so voll von sich selbst sind, dass sie ihren Blick nicht von sich lenken können. Manchmal wenn sie so sind, dann fühle ich mich verletzt, weil sie sich über meinen Glauben "lustig machen" Oft wünsche ich mir zurück zu schlagen. Wünsche mir "ihren Gott" genauso lächerlich zu machen, doch etwas in mir hält mich zurück und dafür bin ich sehr dankbar...
Es ist leider so. Wir machen uns aus allen möglichen Dingen Göttern. Beten sie an und hängen unser Seelenheil an ihnen. Auch ich musste lernen, dass meine selbternannten Götzen mich mich glücklich machten. Das sie mich zwar kurzzeitig betäubten, ja fast schon glücklich sein schienen, doch wenn die Euphorie nachließ, war ich leer....und ich fühlte mich unglücklicher und depressiver, als zuvor.
Ich habe gelernt, Gott die Ehre zu geben. Habe gelernt, dass ich mit IHM nicht untergehe und auch dann noch lächeln kann, wenn manch andere vor Verzweiflung zusammenbricht, aber all das könnte ich nicht, wenn Er mich nicht an sich gezogen hätte. Wenn ER sich mir nicht offenbart hätte.
Vielleicht bin ich hin und wieder traurig, vielleicht auch unglücklich, doch die Vorstellung, nein das Wissen, dass mich jemand so sehr liebt, dass er das Kostbarste für mich hingab, hilft mir sehr schnell meine Laune zu heben.
Ich wünschte meine Freunde würden das auch erfahren. Würden lernen, dass Gott nicht Böse ist. Alles Schlechte schieben sie ihm in die Schuhe und beklagen sich bei ihm nur, wenn es Schlecht ist. Dazu kam mir in den Sinn, wenn Gott eine Beziehung mit uns will und wir nur mit ihm reden, wenn etwas schlechtes passierte, dann sollte man sich nicht wundern, wenn Schlechtes passiert....
Aber ich will zuversichtlich sein. Will hoffen und beten und wer weiß, vielleicht werden ihre Herzen doch noch berührt....
Amen
Es ist leider so. Wir machen uns aus allen möglichen Dingen Göttern. Beten sie an und hängen unser Seelenheil an ihnen. Auch ich musste lernen, dass meine selbternannten Götzen mich mich glücklich machten. Das sie mich zwar kurzzeitig betäubten, ja fast schon glücklich sein schienen, doch wenn die Euphorie nachließ, war ich leer....und ich fühlte mich unglücklicher und depressiver, als zuvor.
Ich habe gelernt, Gott die Ehre zu geben. Habe gelernt, dass ich mit IHM nicht untergehe und auch dann noch lächeln kann, wenn manch andere vor Verzweiflung zusammenbricht, aber all das könnte ich nicht, wenn Er mich nicht an sich gezogen hätte. Wenn ER sich mir nicht offenbart hätte.
Vielleicht bin ich hin und wieder traurig, vielleicht auch unglücklich, doch die Vorstellung, nein das Wissen, dass mich jemand so sehr liebt, dass er das Kostbarste für mich hingab, hilft mir sehr schnell meine Laune zu heben.
Ich wünschte meine Freunde würden das auch erfahren. Würden lernen, dass Gott nicht Böse ist. Alles Schlechte schieben sie ihm in die Schuhe und beklagen sich bei ihm nur, wenn es Schlecht ist. Dazu kam mir in den Sinn, wenn Gott eine Beziehung mit uns will und wir nur mit ihm reden, wenn etwas schlechtes passierte, dann sollte man sich nicht wundern, wenn Schlechtes passiert....
Aber ich will zuversichtlich sein. Will hoffen und beten und wer weiß, vielleicht werden ihre Herzen doch noch berührt....
Amen
Was mir beim Hohenlied ins Auge fiel
-Steh auf meine Freundin und komm, meine Schöne, komm her!!!
-Tu mir auf, liebe Freundin, meine Schwester...
Der HERR ruft nach uns. ER sieht nicht mehr den Drek, nicht mehr die Sünde, denn wir sind reingewaschen durch das Blut Christi (meine Schöne)!!! ER sieht das Schöne in uns, ER der in uns lebt.
Wir werden aufgefordert aufzustehen. Nicht liegend zu warten, nicht uns gehen zu lassen, (also nicht nur passiv zu sein), sondern aufzustehen und zu IHM zu kommen, denn ER ist der Weg. Einen Weg muss man beschreiten, dass ist seine Bestimmung.
Wir müssen etwas tun und brauchen uns nicht fürchten, brauchen nicht zweifeln, denn ER befähigt uns. ER ist uns nicht fremd und wir IHM schon mal gar nicht. Der HERR weiß, was in uns steckt (ER selbst). Weiß, was er uns zutrauen kann und wenn ER sagt "KOMM!", dann können wir sicher sein, ass er uns die Kraft dazu schenkt, SEINEM Ruf folge zu leisten.
ER bittet uns die Tür zu öffnen. Die Tür unseres Herzens, damit ER in dieses einziehen kann. Damit ER in uns wohnen kann.
Alles was wir brauche ist Vertrauen und selbst das schenkt er uns....
Haben wir nicht einen großartigen Retter und Gott!!!! HALLELUJAH!!!!!!!
Amen
-Tu mir auf, liebe Freundin, meine Schwester...
Der HERR ruft nach uns. ER sieht nicht mehr den Drek, nicht mehr die Sünde, denn wir sind reingewaschen durch das Blut Christi (meine Schöne)!!! ER sieht das Schöne in uns, ER der in uns lebt.
Wir werden aufgefordert aufzustehen. Nicht liegend zu warten, nicht uns gehen zu lassen, (also nicht nur passiv zu sein), sondern aufzustehen und zu IHM zu kommen, denn ER ist der Weg. Einen Weg muss man beschreiten, dass ist seine Bestimmung.
Wir müssen etwas tun und brauchen uns nicht fürchten, brauchen nicht zweifeln, denn ER befähigt uns. ER ist uns nicht fremd und wir IHM schon mal gar nicht. Der HERR weiß, was in uns steckt (ER selbst). Weiß, was er uns zutrauen kann und wenn ER sagt "KOMM!", dann können wir sicher sein, ass er uns die Kraft dazu schenkt, SEINEM Ruf folge zu leisten.
ER bittet uns die Tür zu öffnen. Die Tür unseres Herzens, damit ER in dieses einziehen kann. Damit ER in uns wohnen kann.
Alles was wir brauche ist Vertrauen und selbst das schenkt er uns....
Haben wir nicht einen großartigen Retter und Gott!!!! HALLELUJAH!!!!!!!
Amen
Freitag, 17. Juni 2011
Ich höre dich...
Im Lärm dieser Welt
Höre ich dich leise flüstern
Im Schmerz dieser Welt
Höre ich dich leise weinen
In der Ungerechtigkeit dieser Welt
Höre ich dich leise schluchzen
Im Verderben dieser Welt
Höre ich deine leise Ermutigung
Im Leben dieser Welt
Höre ich deinen gellenden SCHREI
Höre ich dich leise flüstern
Im Schmerz dieser Welt
Höre ich dich leise weinen
In der Ungerechtigkeit dieser Welt
Höre ich dich leise schluchzen
Im Verderben dieser Welt
Höre ich deine leise Ermutigung
Im Leben dieser Welt
Höre ich deinen gellenden SCHREI
ER liebt....
Jeder ist auf der Suche
endlos und unermüdlich
sind unsere Reisen
und zahlreichen Versuche.
so sehen wir nicht, was offensichtlich ist.
Licht, dass nicht ins Auge fällt.
irdisch es nicht ist, sondern das Herz erhellt.
erfüllt es unsere Seele
bis sie überfließt
Tag ohne Nacht, Schatten der flieht...
endlos und unermüdlich
sind unsere Reisen
und zahlreichen Versuche.
so sehen wir nicht, was offensichtlich ist.
Licht, dass nicht ins Auge fällt.
irdisch es nicht ist, sondern das Herz erhellt.
erfüllt es unsere Seele
bis sie überfließt
Tag ohne Nacht, Schatten der flieht...
Donnerstag, 16. Juni 2011
DU
Erst kommst DU,
dann die Welt.
Denn DU bist es,
der mich hält,
wenn die Welt zerfällt.
Erst kommst DU,
dann der Rest.
Denn DU bist es,
der mich nie verlässt,
wenn Freundschaft nachlässt.
Erst kommst DU,
dann komm ich.
Denn DU bist es,
der ist ewiglich,
wenn ich bin vergänglich.
dann die Welt.
Denn DU bist es,
der mich hält,
wenn die Welt zerfällt.
Erst kommst DU,
dann der Rest.
Denn DU bist es,
der mich nie verlässt,
wenn Freundschaft nachlässt.
Erst kommst DU,
dann komm ich.
Denn DU bist es,
der ist ewiglich,
wenn ich bin vergänglich.
Mittwoch, 15. Juni 2011
Dein Wort
Dein Wort
Wir sind taub für dein Wort,
blind für deine Schrift.
Darum wurde dein Wort Fleisch
und du bautest selbst an deinem Reich...
Es wurd nicht nur Mensch, um uns zu gleichen,
uns ähnlich zu sein,
sondern um dich zu begreifen
und mit dir zu reifen....
Du gabst uns Gnade durch dein Wort,
weit über unseren Verstand hinaus.
Darum wurdest du wie wir,
damit wir heimkommen, zurück zu dir...
Wir sind taub für dein Wort,
blind für deine Schrift.
Darum wurde dein Wort Fleisch
und du bautest selbst an deinem Reich...
Es wurd nicht nur Mensch, um uns zu gleichen,
uns ähnlich zu sein,
sondern um dich zu begreifen
und mit dir zu reifen....
Du gabst uns Gnade durch dein Wort,
weit über unseren Verstand hinaus.
Darum wurdest du wie wir,
damit wir heimkommen, zurück zu dir...
Freitag, 10. Juni 2011
Let me fall....
by Josh Groban
Oh mein Gott, ich liebe dieses Lied so sehr....
Das ist so schön, wie manche mit so viel Talent gesegnet sind...=)
Flying Soul
Oh mein Gott, ich liebe dieses Lied so sehr....
Das ist so schön, wie manche mit so viel Talent gesegnet sind...=)
Flying Soul
Dienstag, 7. Juni 2011
Montag, 6. Juni 2011
Sonntag, 5. Juni 2011
Entwicklung
Langsam merke ich, wie ich wirklich entspannter werde. Nicht mehr alles an mich heran lasse und lerne mich emotional nicht mehr so missbrauchen zu lassen.
Ich habe das Problem, dass ich sehr schlecht Vertrauen fasse. Woran das liegt, kann ich nicht mal sagen. Nun ja, auf jeden Fall habe ich einer sehr guten Freundin etwas erzählt. Etwas, das mir wichtig ist. Etwas, dass für Außenstehende gar nicht wirklich von Interesse sein kann und mir auch nicht wirklich schaden würde, wenn es mehre Menschen wüsten.
Jedenfalls, konnte sie ihren Mund nicht halten und posaunte es herum.
Vor einem Jahr wäre ich wieder verletzt gewesen.Hätte mich zurückgezogen und still vor mich hin, aber das hat sich geändert. Ich bin geerderter, gereifter und kann mich hineinversetzten. Jemand sagte mal, alles verstehen, heißt alles verzeihen und das kann ich mittlerweile....
Dafür bin ich sehr dankbar...
Danke Vater,
Amen.
Gruß
Flying Soul
Ich habe das Problem, dass ich sehr schlecht Vertrauen fasse. Woran das liegt, kann ich nicht mal sagen. Nun ja, auf jeden Fall habe ich einer sehr guten Freundin etwas erzählt. Etwas, das mir wichtig ist. Etwas, dass für Außenstehende gar nicht wirklich von Interesse sein kann und mir auch nicht wirklich schaden würde, wenn es mehre Menschen wüsten.
Jedenfalls, konnte sie ihren Mund nicht halten und posaunte es herum.
Vor einem Jahr wäre ich wieder verletzt gewesen.Hätte mich zurückgezogen und still vor mich hin, aber das hat sich geändert. Ich bin geerderter, gereifter und kann mich hineinversetzten. Jemand sagte mal, alles verstehen, heißt alles verzeihen und das kann ich mittlerweile....
Dafür bin ich sehr dankbar...
Danke Vater,
Amen.
Gruß
Flying Soul
Freitag, 3. Juni 2011
Unsere Gedanken sind oft nicht die SEINIGEN
Wo fange ich nur an, wo fange ich nur an. Würde ich ganz von vorn beginnen, würde ich wohl Tagelang durchschreiben, deswegen möchte ich es etwas zusammenfassen.
Ich bin ein Mensch, der sehr oft dem Irrglauben verfällt, dass wenn ich mich anstrenge in einer Beziehung (Freundschaft, Partner, Familie) dann gehe ich fast schon automatisch davon aus, dass es von der anderen Seite gewürdigt wird, dass ich mich darauf verlassen kann, etwas zurück zu bekommen. Diese Einstellung ist falsch, das weiß ich und trotzdem hat diese zu einer Menge Enttäuschungen und Tränen geführt....
Besonders in meiner Familie. Oft kam ich mir so vor, als mein Dasein nur darauf ausgerichtet war, möglich perfekt zu funktionieren. Und das noch nicht mal in der engene Familie, bei meinen Eltern und meinem BRuder, sondern bei der etwas entfernten, Tanten und Onkeln und Großeltern. Die Enttäuschungen setzten dann ein, als ich merkte, dass egal was ich tat, ich als selbstverständlich hingenommen wurde.
Ich begann mich rar zu machen und bekam zu hören, dass ich mich nicht mehr melde oder sehen lassen. Auf meine Antwort, dass diejenigen die mir sowas unterstellen, wüssten wo ich wohne oder ein Telefon besaßen, bekam ich nur ein müdes Nicken.
Mir machte es keinen Spaß mehr. Es gab emotionale Probleme (gibt es immer noch) und ich wollte mich mit diesen Problemen nicht mehr auseinandersetzen. Wollte mir nicht mehr anhören, wenn besagte Familienmitglieder in betrunkenem Zustand ihr Leid klagten und ein zerrissenes Herz offenbarten.
Dann gab es einen Knall. Ich kam mal wieder vorbei und musste mich ohne Grund verleumden lassen. Verleumdungen, die mich so wütend machten, dass mir Wuttränen in die Augen schossen. Nicht alleine wegen der Verleumdung, sondern auch weil diese Menschen, die ich sehr liebte, es geschafft hatten, alle meine Prioriotäten über Board zu werden und ich beinahe schon gehässig auf diese reagierte.
Tief in meinem Innern wusste ich, dass es mich nicht kümmern sollte. Wusste, dass ich nicht zurückschlagen sollte.... Ende vom Lied war, dass ich mich noch seltener blicken ließ. Nur noch zu bsonderen Anlässen kam ich oder sah sie. Es war okay. Wir konnten lachen und quatschen und trotzdem war es nicht mehr wie es einmal war. Vielleicht tat es auch nur so sehr weh und war so enttäuschend weil ich sie liebte? !
Nun ja, wenn man sich sah, blieb immer wieder eine Spur des Unwohlseins bei mir. Ich betete zu Gott vor jedem Treffen, dass er mir da durchhelfe und es lief auch wirklich oft ganz gut. Auch wenn ich mir manchmal wieder das Gejammer anhören musste und mich mies fühlte.
Irgendwann beschloss ich bewusst, dass es so nicht weitergeht. Dass ich es nicht mehr einsehe, mich schäbig zu fühlen und mich runterziehen zu lassen, auf Grund von Menschen, die sich in ihren innerlichen Verletzungen genüsslich suhlen....
Ich habs ans Kreuz gebracht und Jesus gebeten, sich darum zu kümmern. Sich auch um meine Verletzungen zu kümmern...und das ich ihnen verzeihen kann und alles wieder gut würde...
Nun ja, gestern traf man sich wieder. Es war ein schöner Tag, doch als es später wurde, hatte ich keine Lust mehr. Die Angst war da, dass wenn sie noch ein Bierchen trinken, die alte Leier losgeht und ich die Beherrschung verliere und mich wieder schäbig fühlte. Hab ich also wieder gebetet, Herr bitte mach, dass wir nach Hause gehen. Ich ertrag das nicht, es war ein schöner Tag und man sollte gehen, wenn es am schönsten ist.
Zu sagen, dass wir nicht gingen brauche ich wohl nicht^^
Es wurde später und später und sie hatten getrunken, aber es geschah etwas, dass mich jetzt noch mit einem Lächeln zurückdenken lässt. Ich war die Ruhe selbst. Ich saß vollkommen entspannt und relaxt da, hörte zu und sprach mit ruhigem Tonfall, wenn jemand klagte, dass die ganze Klagerei doch keinerlei nutzen hätte, sondern es an der Zeit wäre, zu verzeihen. Ich wurde nicht wütend, gar nichts, sondern es kamen sogar die Verleumdungen zur Sprache und somit auch noch die Erkenntnis, dass mich sowas gar nichts anhaben kann....wir haben gelacht und uns auch sonst gut unterhalten....
Wahrscheinlich war das ein Schritt, um meine eigenen Verletzungen zu heilen. Nicht wieder wegzurennen. Gott hatte mein Gebet nicht erhört, weil er wusste, was er in mich gelegt hat. Weil er wusste, dass es mir besser gehen würde, nach diesem Abend und es mir leichter fallen würde, mich wieder mit diesem Teil der Familie auseinander zu setzen...
Ja, noch immer schaffen sie es mich zu enttäuschen, aber seit ich es dem Herrn überbracht habe, schaffe ich es für sie zu beten. Ihnen mit Gelassenheit zu begegnen und das ist so viel mehr, als wie ich es vor einem Jahr hätte tun können...
Für diesen Prozess bin ich sehr dankbar.
Flying Soul
Ps.
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus Namen
für dein Timing.
Für deine Geduld mit mir
und deine führende Hand...
Danke, dass du mich liebst
und dass ich dich lieben darf...
Erbarme dich unser
und segne uns...
Du bist der Beste
Amen
Ich bin ein Mensch, der sehr oft dem Irrglauben verfällt, dass wenn ich mich anstrenge in einer Beziehung (Freundschaft, Partner, Familie) dann gehe ich fast schon automatisch davon aus, dass es von der anderen Seite gewürdigt wird, dass ich mich darauf verlassen kann, etwas zurück zu bekommen. Diese Einstellung ist falsch, das weiß ich und trotzdem hat diese zu einer Menge Enttäuschungen und Tränen geführt....
Besonders in meiner Familie. Oft kam ich mir so vor, als mein Dasein nur darauf ausgerichtet war, möglich perfekt zu funktionieren. Und das noch nicht mal in der engene Familie, bei meinen Eltern und meinem BRuder, sondern bei der etwas entfernten, Tanten und Onkeln und Großeltern. Die Enttäuschungen setzten dann ein, als ich merkte, dass egal was ich tat, ich als selbstverständlich hingenommen wurde.
Ich begann mich rar zu machen und bekam zu hören, dass ich mich nicht mehr melde oder sehen lassen. Auf meine Antwort, dass diejenigen die mir sowas unterstellen, wüssten wo ich wohne oder ein Telefon besaßen, bekam ich nur ein müdes Nicken.
Mir machte es keinen Spaß mehr. Es gab emotionale Probleme (gibt es immer noch) und ich wollte mich mit diesen Problemen nicht mehr auseinandersetzen. Wollte mir nicht mehr anhören, wenn besagte Familienmitglieder in betrunkenem Zustand ihr Leid klagten und ein zerrissenes Herz offenbarten.
Dann gab es einen Knall. Ich kam mal wieder vorbei und musste mich ohne Grund verleumden lassen. Verleumdungen, die mich so wütend machten, dass mir Wuttränen in die Augen schossen. Nicht alleine wegen der Verleumdung, sondern auch weil diese Menschen, die ich sehr liebte, es geschafft hatten, alle meine Prioriotäten über Board zu werden und ich beinahe schon gehässig auf diese reagierte.
Tief in meinem Innern wusste ich, dass es mich nicht kümmern sollte. Wusste, dass ich nicht zurückschlagen sollte.... Ende vom Lied war, dass ich mich noch seltener blicken ließ. Nur noch zu bsonderen Anlässen kam ich oder sah sie. Es war okay. Wir konnten lachen und quatschen und trotzdem war es nicht mehr wie es einmal war. Vielleicht tat es auch nur so sehr weh und war so enttäuschend weil ich sie liebte? !
Nun ja, wenn man sich sah, blieb immer wieder eine Spur des Unwohlseins bei mir. Ich betete zu Gott vor jedem Treffen, dass er mir da durchhelfe und es lief auch wirklich oft ganz gut. Auch wenn ich mir manchmal wieder das Gejammer anhören musste und mich mies fühlte.
Irgendwann beschloss ich bewusst, dass es so nicht weitergeht. Dass ich es nicht mehr einsehe, mich schäbig zu fühlen und mich runterziehen zu lassen, auf Grund von Menschen, die sich in ihren innerlichen Verletzungen genüsslich suhlen....
Ich habs ans Kreuz gebracht und Jesus gebeten, sich darum zu kümmern. Sich auch um meine Verletzungen zu kümmern...und das ich ihnen verzeihen kann und alles wieder gut würde...
Nun ja, gestern traf man sich wieder. Es war ein schöner Tag, doch als es später wurde, hatte ich keine Lust mehr. Die Angst war da, dass wenn sie noch ein Bierchen trinken, die alte Leier losgeht und ich die Beherrschung verliere und mich wieder schäbig fühlte. Hab ich also wieder gebetet, Herr bitte mach, dass wir nach Hause gehen. Ich ertrag das nicht, es war ein schöner Tag und man sollte gehen, wenn es am schönsten ist.
Zu sagen, dass wir nicht gingen brauche ich wohl nicht^^
Es wurde später und später und sie hatten getrunken, aber es geschah etwas, dass mich jetzt noch mit einem Lächeln zurückdenken lässt. Ich war die Ruhe selbst. Ich saß vollkommen entspannt und relaxt da, hörte zu und sprach mit ruhigem Tonfall, wenn jemand klagte, dass die ganze Klagerei doch keinerlei nutzen hätte, sondern es an der Zeit wäre, zu verzeihen. Ich wurde nicht wütend, gar nichts, sondern es kamen sogar die Verleumdungen zur Sprache und somit auch noch die Erkenntnis, dass mich sowas gar nichts anhaben kann....wir haben gelacht und uns auch sonst gut unterhalten....
Wahrscheinlich war das ein Schritt, um meine eigenen Verletzungen zu heilen. Nicht wieder wegzurennen. Gott hatte mein Gebet nicht erhört, weil er wusste, was er in mich gelegt hat. Weil er wusste, dass es mir besser gehen würde, nach diesem Abend und es mir leichter fallen würde, mich wieder mit diesem Teil der Familie auseinander zu setzen...
Ja, noch immer schaffen sie es mich zu enttäuschen, aber seit ich es dem Herrn überbracht habe, schaffe ich es für sie zu beten. Ihnen mit Gelassenheit zu begegnen und das ist so viel mehr, als wie ich es vor einem Jahr hätte tun können...
Für diesen Prozess bin ich sehr dankbar.
Flying Soul
Ps.
Vater,
ich danke dir in Jesus Christus Namen
für dein Timing.
Für deine Geduld mit mir
und deine führende Hand...
Danke, dass du mich liebst
und dass ich dich lieben darf...
Erbarme dich unser
und segne uns...
Du bist der Beste
Amen
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