...fällt mir im Moment sehr schwer.
Aber ich gebe dich Hoffnung nicht auf und bleibe beharrlich im Gebet.
Vater,
ich bitte dich in Jesus Christus Namen,
lass mich bitte nicht in meiner Wut und meiner Enttäuschung versinken.
Ziehe mich aus diesem Loch
und Erinnere mich daran zu leben....
Danke
Amen
Wünsche noch einen schönen Tag
Flying Soul
Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend,zum Tode betrübt -Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Sonntag, 23. Januar 2011
Freitag, 21. Januar 2011
Meine Seele ist müde....
...jedenfalls kommt mir das seit einiger Zeit so vor.
Ich bin ein sehr sensibler Mensch, der sehr sensibel auf Stimmungen in seinem Umfeld reagiert und in der letzter Zeit fühle ich mich einfach gefangen, in diesen Gefühlen.
Zu Hause gibt es einige Probleme. Keine Probleme, die einen zu Grunde richten, aber meine Mutter leidet und dieses Leiden hinterlässt seine Spuren nicht nur bei ihr, sondern auch bei mir.
Viel zu empflindlich reagiere ich auf mein Umfeld. Würde mich gerne verstecken und empfinde alles um mich herum, als Haschen nach Wind.
Selbst in meinem Freundeskreis fühle ich mich unwohl und ziehe mich von ihnen zurück. Anfangs noch unbewusst und als es mir bewusst wurde, versuchte ich es zu ändern, mit dem Ergebnis, dass ich mich jetzt wieder bewusst zurückziehe.
Ich will mich nicht mehr rechtfertigen müssen. Will mich nicht mehr schäbig fühlen, weil Meinungen und Ansichten so dermaßen untergraben werden, dass Zorn in mir aufwallt. Dann verspüre ich das Bedürfnis zurück zu schießen, doch das will ich nicht. Da bleibe ich lieber etwas auf Abstand, bis ich mich besser fühle.
Zum Glück keim in mir irgendwo drin die Hoffnung, dass alles besser wird. Dass Jesus mich durch diese Zeit trägt, sonst würde ich wohl durchdrehen. Danke Herr.
Noch einen schönen Tag an alle
Flying Soul
Ach ja: Hier ein feiner Blog mit schönen, ermutigenden Graphiken. =)
*Klickst du hier*
Ich bin ein sehr sensibler Mensch, der sehr sensibel auf Stimmungen in seinem Umfeld reagiert und in der letzter Zeit fühle ich mich einfach gefangen, in diesen Gefühlen.
Zu Hause gibt es einige Probleme. Keine Probleme, die einen zu Grunde richten, aber meine Mutter leidet und dieses Leiden hinterlässt seine Spuren nicht nur bei ihr, sondern auch bei mir.
Viel zu empflindlich reagiere ich auf mein Umfeld. Würde mich gerne verstecken und empfinde alles um mich herum, als Haschen nach Wind.
Selbst in meinem Freundeskreis fühle ich mich unwohl und ziehe mich von ihnen zurück. Anfangs noch unbewusst und als es mir bewusst wurde, versuchte ich es zu ändern, mit dem Ergebnis, dass ich mich jetzt wieder bewusst zurückziehe.
Ich will mich nicht mehr rechtfertigen müssen. Will mich nicht mehr schäbig fühlen, weil Meinungen und Ansichten so dermaßen untergraben werden, dass Zorn in mir aufwallt. Dann verspüre ich das Bedürfnis zurück zu schießen, doch das will ich nicht. Da bleibe ich lieber etwas auf Abstand, bis ich mich besser fühle.
Zum Glück keim in mir irgendwo drin die Hoffnung, dass alles besser wird. Dass Jesus mich durch diese Zeit trägt, sonst würde ich wohl durchdrehen. Danke Herr.
Noch einen schönen Tag an alle
Flying Soul
Ach ja: Hier ein feiner Blog mit schönen, ermutigenden Graphiken. =)
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Dienstag, 4. Januar 2011
...Seine Wege...
...sind wirklich unergründlich.
Ich erinnere mich daran, dass ich vor einige Zeit angefangen hatte für meine beste Freundin zu beten. Sie war vom Leben sehr enttäuscht und verschloss sich komplett für Gott.
Monatelang habe ich mir das angeschaut und sie in ihren Absichten nicht bestärkt, aber auch nicht widersprochen. Stattdessen habe ich, wie gesagt nur gebetet. Ich habe Jesus eingeladen, ihr Herz zu berühren. Ganz ohne Druck, da ich auch weiß, dass sie auf Druck nicht klarkommt. Ich habe nicht gepredigt oder in ihr Leben hineingeredet. Nein, ich hab mein "Ding" durchgezogen und sie ihres und jetzt nach all den Monaten, darf ich erleben, wie sie tatsächlich, wenn auch noch unbewusst, nach Gott zu suchen beginnt.
Es sind Kleinigkeiten, die mir auffallen. Kleinigkeiten, wie sich die Bibel zu zulegen, auch wenn sie vielleicht noch nicht reingeschaut hat. Von Sachen erzählen, die sie in Bezug auf Gott gesehen hat, sei es im Fernsehen oder Internet und während ich dann darüber nachdenke, erfasst mich das Staunen. Die Bibel lehrt uns ja bereits: " Denn wer immer den Tag des geringsten Anfangs verachtet hat, wird doch mit Freuden sehen den Schlussstein in Serubbabels Hand."
Vaterm
danke das du wirkst.
Danke, dass du uns Augen und HErz auch für den geringsten Anfang öffnest.
Segne uns und sei uns nah.
Hilf ihr, dich zu finden....
Amen
Wünsche noch einen schönen Abend
Flying Soul
Ich erinnere mich daran, dass ich vor einige Zeit angefangen hatte für meine beste Freundin zu beten. Sie war vom Leben sehr enttäuscht und verschloss sich komplett für Gott.
Monatelang habe ich mir das angeschaut und sie in ihren Absichten nicht bestärkt, aber auch nicht widersprochen. Stattdessen habe ich, wie gesagt nur gebetet. Ich habe Jesus eingeladen, ihr Herz zu berühren. Ganz ohne Druck, da ich auch weiß, dass sie auf Druck nicht klarkommt. Ich habe nicht gepredigt oder in ihr Leben hineingeredet. Nein, ich hab mein "Ding" durchgezogen und sie ihres und jetzt nach all den Monaten, darf ich erleben, wie sie tatsächlich, wenn auch noch unbewusst, nach Gott zu suchen beginnt.
Es sind Kleinigkeiten, die mir auffallen. Kleinigkeiten, wie sich die Bibel zu zulegen, auch wenn sie vielleicht noch nicht reingeschaut hat. Von Sachen erzählen, die sie in Bezug auf Gott gesehen hat, sei es im Fernsehen oder Internet und während ich dann darüber nachdenke, erfasst mich das Staunen. Die Bibel lehrt uns ja bereits: " Denn wer immer den Tag des geringsten Anfangs verachtet hat, wird doch mit Freuden sehen den Schlussstein in Serubbabels Hand."
Vaterm
danke das du wirkst.
Danke, dass du uns Augen und HErz auch für den geringsten Anfang öffnest.
Segne uns und sei uns nah.
Hilf ihr, dich zu finden....
Amen
Wünsche noch einen schönen Abend
Flying Soul
Montag, 3. Januar 2011
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