Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend,zum Tode betrübt -Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Donnerstag, 16. Mai 2013
Sonntag, 12. Mai 2013
GOTT wirkt und gebraucht uns...
Letzten Freitag war ich so richtig in Stimmung, um das Hochzeitsgeschenk meiner Cousine fertig zu stellen. Auf den Weg nach draußen, begegnete ich unserer Hausmeisterin und unterhielt mich mit ihr für eine Weile. Sie gab mir Tipps, wo ich nicht nur in unserem Ort, sondern noch woanders finden könnte, was ich suchte.
Ich ging also durch unseren Ort und fand nichts. Im letzten Laden, in dem ich Hochzeitskrams erwartet habe, fand ich nichts für mein Geschenk, doch mir fiel auf, dass sie neue Grableuchten hatten. Schnell schnappte ich mir eine und dachte, in dem Ort wo die Hausmeisterin mich "hinschickte" war der Friedhof, auf dem mein guter Freund vor gar nicht so lange Zeit begraben wurde, dort könnte ich vorbeischauen. Also kaufte ich sie und hatte wirklich ein starkes Verlangen unbedingt dort vorbei zu schauen.
Kurz musste ich noch mal nach Hause und nun gab es noch mehr Vorschläge Seitens der Hausmeisterin und ich liebäugelte kurz in einen anderen Stadtteil zu fahren und das Grablicht ein anderes Mal aufzustellen, doch ich konnte mich nicht mit dem Gedanken abfinden. Also bin ich dorthin. Im zweiten Laden fand ich bereits, was ich suchte und ein paar Schritte weiter, stand ich auch schon am Eingang des Friedhofs. Dieser Friedhof ist nicht sehr groß und sehr gut überschaubar. Auf den Weg zu meinem Freund betete ich und sagte noch zum VATER, keine Ahnung warum ich unbedingt hier hin "wollte", aber du wirst schon wissen warum. Als ich in die Reihe einbog, wo er liegt, erkannte ich seine Mutter, die ich schon länger nicht gesehen habe.
Wir standen für eine lange Weile vor dem Grab und unterhielten uns sehr angenehm und intensiv. Ich konnte spüren, dass sie sehr dankbar war, dass sie jemanden dort sah und auch dass sie über ihn reden konnte und als wir gemeinsam den Friedhof verließen, war ich felsenfest davon überzeugt, dass der HERR mich gebraucht hatte, um dieser Frau Mut zu machen....
Ich war vollkommen überwältigt....
IHM die Ehre
Ich ging also durch unseren Ort und fand nichts. Im letzten Laden, in dem ich Hochzeitskrams erwartet habe, fand ich nichts für mein Geschenk, doch mir fiel auf, dass sie neue Grableuchten hatten. Schnell schnappte ich mir eine und dachte, in dem Ort wo die Hausmeisterin mich "hinschickte" war der Friedhof, auf dem mein guter Freund vor gar nicht so lange Zeit begraben wurde, dort könnte ich vorbeischauen. Also kaufte ich sie und hatte wirklich ein starkes Verlangen unbedingt dort vorbei zu schauen.
Kurz musste ich noch mal nach Hause und nun gab es noch mehr Vorschläge Seitens der Hausmeisterin und ich liebäugelte kurz in einen anderen Stadtteil zu fahren und das Grablicht ein anderes Mal aufzustellen, doch ich konnte mich nicht mit dem Gedanken abfinden. Also bin ich dorthin. Im zweiten Laden fand ich bereits, was ich suchte und ein paar Schritte weiter, stand ich auch schon am Eingang des Friedhofs. Dieser Friedhof ist nicht sehr groß und sehr gut überschaubar. Auf den Weg zu meinem Freund betete ich und sagte noch zum VATER, keine Ahnung warum ich unbedingt hier hin "wollte", aber du wirst schon wissen warum. Als ich in die Reihe einbog, wo er liegt, erkannte ich seine Mutter, die ich schon länger nicht gesehen habe.
Wir standen für eine lange Weile vor dem Grab und unterhielten uns sehr angenehm und intensiv. Ich konnte spüren, dass sie sehr dankbar war, dass sie jemanden dort sah und auch dass sie über ihn reden konnte und als wir gemeinsam den Friedhof verließen, war ich felsenfest davon überzeugt, dass der HERR mich gebraucht hatte, um dieser Frau Mut zu machen....
Ich war vollkommen überwältigt....
IHM die Ehre
Sonntag, 5. Mai 2013
Manchmal wird man verführt und merkt es gar nicht...
In letzter Zeit hatte
ich mir meinen „eigenen“ Frieden aufgebaut. Ich habe mich zwar
mit GOTT beschäftigt, gebetet, in der Bibel gelesen und meinen Lob
und Dank kundgetan, doch habe ich mich Abends gerne vor dem Fernseher
gehockt. Meist spätabends und mir eingeredet, dass ich jetzt
abschalten könnte und zu meinem Leidwesen, tat ich das auch. Ohne es
zu merken, hing ich nachts vor der Glotze und schaute mir im Grunde
genommen nicht wirklich etwas an, sondern ließ mich berieseln. Das
Gebet zuvor verkürzte ich und normalerweise bevor ich mich schlafen
lege, bete ich. Ende vom Lied war, dass ich seit geraumer Zeit schon
im Halbschlaf war und einfach nur ein paar Worte herunter ratterte,
um schnell ganz einschlafen zu können.
Wie gesagt, ich hatte
gar nicht gemerkt, wie mich dieses Verhalten gefangen nahm. Ich GOTT
zur Seite schob und mir einredete, dass ich Abends nur vorm Fernseher
zur Ruhe kommen könnte. Ich schlief nicht viel, war am Tag müde und
meine Kreativität senkte sich zu einem neuen Tiefpunkt.
Dem HERRN sei es aber gedankt, dass er mich auf diesen Götzen aufmerksam machte. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich schockiert, als mir das Ganze bewusst wurde und es tat mir auch Leid. Anstatt mich schon im Gebet oder generell in GOTT zu entspanne, habe ich mir eine falsche Quelle gesucht.
Ich bat GOTT um
Vergebung und die Hilfe, ihn wieder an erste Stelle zu setzen. Meine
Abende sind jetzt anders und ich zappe nicht mehr einfach nur durch
die Gegend, um mich berieseln zu lassen. Demnach gehe ich auch früher
schlafen und bin am Tag viel wacher.
Das war wie eine geistige Entgiftung und ich bin dem HERRN so dankbar dafür...
Vater,
in Jesu Christi Namen
möchte ich dir danken.
Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast
Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast
und mich aus diesem
„Dämmerzustand“ herausgeholt hast.
Danke, dass ich mich erinnern durfte, dass du die Nummer Eins bist.
Danke, dass ich mich erinnern durfte, dass du die Nummer Eins bist.
Danke für deine
Vergebung
und dafür, dass du
mich liebst.
Dass ich dein Kind sein darf.
Du bist und bleibst der Beste
Dass ich dein Kind sein darf.
Du bist und bleibst der Beste
Ich liebe dich
Amen
Amen
Donnerstag, 2. Mai 2013
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